Die Bestandteile des Software-Pakets DivX (Player, Codec und Converter) wurden optisch komplett überarbeitet und bringen selbst in der kostenlos verteilten Version einige unerwartete Dreingaben mit.
Der DivX Player für Windows wartet mit einer deutlich aufgeräumteren Oberfläche auf. Außerdem enthält er mit "DivX To Go" einen assistentengeführten Konverter, der Videos (auf Wunsch auch ganze Playlisten) mit wenigen Klicks für verschiedene DivX-taugliche Endgeräte wie DVD-/Blu-ray-Player, die Playstation 3 oder mobile Abspielgeräte aufbereitet und auf ein USB-Medium respektive eine Disc kopiert. Einmal mit DivX To Go konfigurierte Profile speichert der Player, sodass künftig nur noch ein Klick zur Umwandlung nötig ist. Wie gehabt unterstützt der Player Kapitel sowie den Wechsel zwischen Audio- und Untertitelspuren. Enthält das Video keine Kapitelmarken, erzeugt der Player automatisch zehn äquidistante Abschnitte zur schnelleren Navigation; gleiches sollen auch DivX-zertifizierte Endgeräte tun. Von Haus aus unterstützt der DivX Plus Player neben .divx-, .avi-, .wmv/.asf- und .mkv-Dateien nun auch MP4- und MOV-Container. Andere Formate lassen sich über DirectShow-Splitter (Container) und -Filter (Codecs) nachrüsten – etwa zur Wiedergabe von AC3- und DTS-Sound.
Der DivX Web Player spielt nun ebenfalls MKV-Dateien ab und unterstützt mehrere Audio- und Untertitelspuren; bei Verwendung von AAC-Sound ist nun auch 5.1-Sound möglich. Besonders stolz ist DivX auf seinen effizienten H.264-Decoder, der bei einer Demonstration eine Dual-Core-CPU bei Wiedergabe eines 1080p-Videos auch ohne Hardware-Beschleunigung nur zu 30 Prozent auslastete. Zum Vergleich: Der Flash Player 10 veranschlagte fast 100 Prozent; erst der kommende Flash Player 10.1 wird dank Hardware-Beschleunigung weniger CPU-Ressourcen fressen. Schon mit dem H.264-Decoder von DivX 7 gelang es, selbst auf Netbooks mit schwacher Intel-GMA950-Grafik 720p-Videos fast ruckelfrei abzuspielen.
Da bereits der DivX Player einfache Kodieraufgaben übernimmt, richtet sich der DivX Plus Converter an erfahrenere Nutzer. Er liegt weiterhin als 15-Tage-Testversion vor; neu ist jedoch, dass man auch danach noch Videos im "DivX HD" (H.264 bis 1080p mit AAC- oder AC3-Tonspuren) erzeugen kann. Nur wer Videos in den klassischen Hardware-Profilen DivX
Home Theater, DivX Mobile und DivX HD produzieren will, muss eine DivX-Pro-Lizenz für knapp 16 Euro erwerben.
Über Drop-Down-Menüs lassen sich im DivX Plus Converter Auflösung, Zielgröße, Bitraten für Video und Audio (auf Wunsch werden Audiotracks unverändert durchgereicht) anpassen und ein "smooth fast forward and rewind track" anlegen. Letzterer sorgt dafür, dass man im DivX Player und auf DivX-Geräten besser spulen kann. Mit einem Klick kann man mehrere Videos zu einem zusammenfassen.
Das DivX Plus Codec Pack enthält schließlich den DivX-Codec selbst, den H.264-Decoder, AVI- und MKV-Splitter für DirectShow und die unter Windows 7 eingeführte Media Foundation sowie den AAC-Decoder. Unter Windows XP und Vista nutzt der H.264-Decoder auf Wunsch die DXVA-Beschleunigung (DirectX Video Acceleration) der Grafikkarte und soll so auch HD-Videos auf neueren Netbooks ermöglichen.
Der bereits zuvor als Vorabversion erhältliche DivX MKV Demux integriert das MKV-Format in das Windows 7 Media Center, sorgt für Vorschaubildchen und Anzeige der Spieldauer im Explorer und ermöglicht das Streaming von MKV-Inhalten auf Spielkonsolen (Xbox 360 und PS3); er unterstützt jedoch weiterhin nur den ersten Audiotrack von Matroska-Dateien. Wer DivX Pro erwirbt, kann den DivX-Codec zum Erstellen von Videos in Programmen von Drittanbietern nutzen.DivX Plus gibt es derzeit nur für Windows.
Mit dem VLC media player vom Hersteller Videolan lassen sich Audio- und Video-Dateien in vielen Formaten sowie DVDs, VCDs und Streams aus dem Internet sowohl auf dem Computer als auch dem Mobilgerät abspielen.
Der VLC media player bringt Codecs mit
Um Filme und andere Medien in den Formaten MPEG-2, DivX, H.264, MP4, MKV, WebM, WMV, MOV, AVI, FLV oder MP3 abzuspielen, benötigt man keine zusätzlichen Codecs, denn die Entwickler von Videolan haben diese in den VLC media player integriert. Der VLC Player unterstützt aber noch mehr Formate, Medien und Protokolle, die in einer Liste auf der Herstellerseite aufgeführt sind.
Durch die Unterstützung von MPEG- und DivX-Streaming ist die Wiedergabe von Videos während des laufenden Downloads mit dem VLC media player möglich. Selbst beschädigte AVI-Dateien lassen sich öffnen und im Rahmen der lesbaren Daten abspielen. Nicht von ungefähr ist der VLC media player eine beliebte Alternative zum Windows Media Player oder zu Winamp und gehört unserer Meinung nach zu den besten Open-Source-Programmen.
VLC 3.0.0 playing 8k60 on Windows 10 using i7 GPU
Basis-Funktionen
Die Version zum Installieren bringt wie die portable Version des VLC-Media-Players alle wichtigen Funktionen mit, um Videos zu sehen, Musik zu Hören und Medien aus dem Internet zu streamen. Das Menü der Multimedia-Freeware bietet unter anderem Equalizer, Kompressor und Hall-Effekte, die für einen besseren Klang sorgen. Schärfe-, Licht- und Farb-Filter verbessern die Wiedergabe von Filmen und durch die Playliste lassen sich mehrere Video-Dateien hintereinander abspielen. Untertitel sind für den Player von VideoLan.org ebenfalls kein Problem. Standardmäßig werden viele Formate unterstützt, die sich in Position und Darstellung flexibel einstellen lassen. Sind diese während eines Videos mal nicht mehr synchron, ermöglicht der VLC media player eine Korrektur.
Optimierte Wiedergabe
Zudem kann man Videos stufenlos drehen, was gegen das Hochkant-Video-Syndrom hilft, das häufig beim Filmen mit dem Smartphone auftritt. Seit Version 2.2.0 erkennt der VLC media player dieses Problem von alleine und nimmt die Drehung automatisch vor. Außer dem Drehen von Videos stehen im Menü noch weitere Werkzeuge wie Vergrößern, Verkleinern, Spiegeln oder Verzerren zur Verfügung. Die Zoom-Funktion vergrößert einen bestimmten Bildausschnitt im Video und der Player spielt mit Hilfe der Resume-Funktion Medien ab der Stelle weiter, an der man die Freeware zuletzt geschlossen hat. Die Wiedergabe von gezippten Medien-Dateien ist mit dem VLC media player direkt möglich, sodass der ZIP-Ordner vorher nicht entpackt werden muss.
Konverter und Aufnahmefunktion
Eine praktische Funktion des VLC media players ist zudem das Konvertieren von Medien-Dateien in andere Formate. Ergänzend bietet der Player von VideoLan.org eine Aufnahme-Funktion, mit der sich unter anderem Live-Streams aus dem Internet oder Videos von CDs und DVDs aufnehmen lassen. Urheberrechtlich geschützte Videos können allerdings die Aufnahme des VLC media players blockieren. Weitere Funktionen lassen sich über Erweiterungen ergänzen. Die Verwaltung für "Plug-ins und Erweiterungen" befindet sich unter "Werkzeuge" und bietet eine integrierte Suche.
Chromecast-Support ab Version 3
Der Hersteller Videolan hat im Februar 2018 die Version 3.0 mit dem Namen "Vetenari" herausgebracht. Sie bietet unter anderem Hardwareunterstützung für die Wiedergabe von 8K-Videos. Durch die Integration von Hardware-Dekodern wird die CPU selbst bei solchen Anforderungen nur gering belastet. Auch 360-Grad-Videos sowie 3D- und HD-Audiowiedergaben sind mit der neuesten Version kein Problem. Zudem werden 10-Bit-Farbtiefe sowie HEVC-kodierte 4K-Videos mit 60 fps und High Dynamic Range (HDR) unterstützt. Die neueste Version des VLC media players streamt zudem Videos auf Chromecast-Geräte, selbst wenn ein entsprechendes Format nicht nativ unterstützt wird. Somit lassen sich Videos auf DVD per Stream an den heimischen Fernseher übertragen. Darüber hinaus spielt die VLC-Player-Version Blu-ray-Java-Menüs (BD-J) ab und gibt Videos im Heimnetzwerk über SMB, FTP oder NFS wieder.
Open-Source-Player nicht nur für Windows
Der kostenlos erhältliche VLC Player lässt sich unter Windows, macOS, Linux und BSD-Systemen installieren. Dabei unterstützt die Version für den Mac allerdings kein MIDI. Nutzer von Windows, die den VLC-Media-Player nicht installieren wollen, können zudem auf die portable Version VLC media player portable zurückgreifen und diese vom USB-Stick aus starten. Die VLC-Media-Player-App für Smartphone und Tablet mit dem Betriebssystem Android oder iOS gibt es in den bekannten App-Stores.
Häufige Fragen zum VLC media player
Im Folgenden beantworten wir einige häufige Fragen zum VLC media player.
Ist der VLC player kostenlos?
Ja, Download und Nutzung des VLC media players sind komplett kostenlos. Wenn Sie auf einer Website aufgefordert werden, Geld für den VLC player zu zahlen, dann ist das Angebot nicht seriös.
Sind Download, Installation und Nutzung des VLC players sicher?
Beim Download der Software ist unter Umständen Vorsicht geboten: einige Webseiten verteilen den Download im Bündel mit weiteren, potenziell unsicheren Programmen, die sich ohne Nachfrage mitinstallieren. Achten Sie daher auf einen Download aus seriöser Quelle.
Ansonsten ist der VLC Media Player eine durchaus sichere Software: ihr Quellcode ist frei verfügbar und theoretisch für jedermann einzusehen. Dadurch werden potenzielle Sicherheitslücken meist schnell entdeckt und geschlossen. Wer seinen Player aktuell hält und Videos aus seriösen Quellen abspielt, hat also kaum etwas zu befürchten.
Warum ist der VLC media player so beliebt?
Der VLC player spielt nicht nur zahlreiche Audio- und Videoformate ab, sondern kann teils sogar beschädigte Mediendateien öffnen und wiedergeben. Darüber hinaus ist die Software kostenlos und wird regelmäßig aktualisiert - das kommt der Sicherheit und auch der Wiedergabeleistung zugute, etwa bei hoch aufgelösten 8K-Inhalten. Besonders praktisch sind auch die vielen Funktionen, mit denen sich die Wiedergabe anpassen lässt: das Drehen oder die Farbkorrektur von Videos bieten oft selbst kostenpflichtige Player nicht.
Welche Formate unterstützt der VLC player?
Die VLC media player unterstützt so gut wie alle Audio- und Videoformate, sofern die entsprechenden Codecs auf dem System installiert sind. Viele davon bringt der Player selbst schon mit. Durch Einbindung der FFMPEG-Bibliothek lassen sich etwa gängige Formate wie h.264 (MPEG-4 AVC), h.265 (HEVC), Xvid, VP8, VP9, AVI, MPEG-1, MPEG-2 und WMV wiedergeben.
Spielt der VLC player Blu-rays und DVDs auf PCs mit Windows 10 ab?
DVDs kann der VLC player unabhängig vom Betriebssystem abspielen, Blu-rays hingegen nur, wenn sie keinen Kopierschutz haben. Da im Handel erhältliche Blu-rays jedoch typischerweise kopiergeschützt sind, kann der VLC player viele Kauf- und Leihfilme nicht abspielen.
Kann der VLC player Bild und Ton im Video synchronsieren?
Wenn Ton und Bild in einem Video zeitlich versetzt sind, kann man die Wiedergabe mit dem VLC Player einfach korrigieren. Dazu drückt man auf dem PC die Tasten 'J' und 'K', um die Tonspur um jeweils 50 Millisekunden nach vorne beziehungsweise hinten zu schieben. Auf Smartphones und Tablets mit Android oder iOS ist ebenfalls eine solche Funktion in der VLC-App enthalten - tippen und halten Sie einfach einen Finger auf dem abspielenden Video, um das Kontext-Menü der App zu öffnen.
Kann der VLC media player Videos drehen?
Wer ein Handyvideo anschaut, das auf dem Kopf steht, muss selbst keinen Kopfstand machen: der VLC Player kann Videos nämlich drehen. Auf dem PC öffnen Sie das entsprechende Menü per Klick auf "Tools" -> "Effekte und Filter" -> "Videoeffekte" -> "Geometrie" -> Transformation". Bei den Apps für iOS und Android tippen und halten Sie einen Finger auf dem Video, um dann per "Drehen" das Video um je 90 Grad zu rotieren.
Werkzeug zur Kodierung interaktiver Videos; optimiert Videodaten für das Abspielen im Web oder auf mobilen Geräten und versieht sie mit Filtern und Wasserzeichen; kodiert, konvertiert und veröffentlicht hochauflösende Videos plattformunabhängig im VC-1-Format im Web; ergänzt Trailer, Vor- sowie Abspanne und integriert Werbung, Navigationsmenüs oder Untertitel; exportiert Filme als Silverlight-Anwendung, steuert große Videos im Stapelmodus oder über die Kommandozeile.
Mit DaVinci Resolve lassen sich Video- und Filmprojekte jeglichen Umfangs von vorne bis hinten Produzieren. Neben umfangreichen Videoschnitt-Features liegt der Fokus der Software auf Farbkorrektur - hier glänzt das Programm besonders. Darüber hinaus lassen sich diverse Hardware-Werkzeuge wie Steuerungs-Pulte und dergleichen mit DaVinci Resolve einsetzen - viele Dritthersteller werden unterstützt. Auch der Support für Codecs, Dateiformate und Erweiterungen ist umfangreich.
Kostenlose Basis-Version
In der Standard-Ausführung ist das Videoschnittprogramm kostenlos nutzbar - die Variante Studio bringt erweiterten Funktionsumfang. Zusätzlich ist mit der Advanced Control Surface auch noch das hauseigene Profi-Hardware-Pult des Entwicklers Blackmagic erhältlich. Der Download der kostenlosen Version erfordert eine Registrierung auf der Herstellerseite.
XMedia Recode ist ein Encoder, der Dateien zwischen nahezu allen bekannten Audio- und Videoformaten konvertiert. Er unterstützt unter anderem die Formate 3GP, 3GPP, 3GPP2, AAC, AC3, ADTS, AMR, ASF, AVI, AVISynth, DVD, FLAC, FLV,H.261, H.263, H.264, HEVC/H.265, M4A, M1V, M2V, M4V, Matroska(MKV), MMF, MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, TS, TRP, MP2, MP3, MP4, MP4V, MOV, QT, OGG, OPUS, PSP, RM, (S)VCD, SWF, VOB, WAV, WebM, WMA und WMV. Das Programm bietet zudem Funktionen wie Importieren und Editieren von Kapiteln, Hinzufügen von Untertiteln sowie verschiedene Filter- und Bearbeitungsfunktionen.
Das kostenlose Video-Werkzeug VirtualDub hilft bei diversen Bearbeitungs-, Schnitt- und Konvertierungs-Aufgaben unter Windows.
Mit VirtualDub Videos schneiden und bearbeiten
Seit Version 1.7 bringt VirtualDub ein "Smart Rendering"-Feature mit, das auf Wunsch nur die Bereiche von bearbeiteten Videos neu encodiert, in denen etwa Schnitte, Filter oder Effekte angewendet wurden. Standardmäßig kann VirtualDub nur mit Dateien im AVI-Format umgehen. Mithilfe der skriptgesteuerten Video-Bearbeitung AviSynth kann man jedoch auch diverse andere Dateiformate in Virtual Dub einschleusen. Die Vorgehensweise von AviSynth: Das Tool öffnet Videodateien und importiert die Filme Frame pro Frame in andere Windows-Anwendungen – der Vorgang nennt sich "frameserving". Wofür man in Videoschnittprogrammen mehrere Klicks benötigt, reicht bei AviSynth eine Skriptzeile. Tatsächlich öffnet die Skriptzeile (abspeichern als video.avs) DirectShowSource("videodatei") jegliche Videodatei in VirtualDub, wenn man die AVS-Datei lädt – sofern der Ist die passende DirectShow-Codec installiert, benötigt AviSynth für diesen Vorgang nur eine einzige Skriptzeile: DirectShowSource("videodatei"). So werden Videos als AVS-Datei gespeichert, die sich anschließend wieder in VirtualDub öffnen lässt – unabhängig vom "originalen" Videoformat.
Mit dem Freeware-Tool Kostenloser Online Bildschirm Recorder von Apowersoft lassen sich unter Windows simpel Screencasts und Webcam-Videos aufnehmen. Eine kostenpflichtige Pro-Version mit erweitertem Funktionsumfang ist für Desktop-Rechner ebenfalls erhältlich.
Screen Recorder direkt aus dem Browser
Einmal gestartet, kann das Tool den kompletten Bildschirminhalt (auch mehrerer Monitore), ausgewählte Bereiche, oder einzelne Programmfenster aufnehmen – standardmäßig auch zusammen mit der Tonausgabe des Rechners. Während der Aufnahme – die sich auch über Hotkeys steuern lässt – kann man auf verschiedene, kleine Bearbeitungs-Optionen zugreifen. So lassen sich etwa Videos mit farbigen Markierungen versehen. Der Mauszeiger ist ebenfalls farbig markiert, sodass Zuschauer genauer nachverfolgen können, was auf dem Desktop vorgeht – hilfreich, wenn man beispielsweise Demovideos oder Präsentationen aufnimmt. Hierfür lässt sich auch definieren, dass am Mauszeiger zu erkennen ist, wenn die linke oder rechte Maustaste gedrückt wird. Fertige Aufnahmen werden direkt auf der Festplatte gespeichert. Alternativ kann man ein aufgenommenes Video auch direkt in die Cloud hochladen, oder in sozialen Netzen teilen. Um zum Beispiel Videostreams aufzunehmen, kann Kostenloser Online Bildschirm Recorder auch auf angeschlossene Webcams und Mikrophone zugreifen. Deren Inhalte lassen sich alternativ oder zusätzlich zu Screencast und Audioausgabe aufnehmen.
Rekorder API und Launcher-Software
Um Kostenloser Online Bildschirm Recorder einsetzen zu können, benötigt man einen Launcher, der sich über die Herstellerseite, oder direkt von uns herunterladen lässt. Einmal installiert, lässt sich das Screencasting-Tool direkt aus dem Browser heraus starten. Anwender können außerdem kostenlos die API der Tools nutzen, um auf der eigenen Webseite simple Videoaufnahmen zu ermöglichen. Auf der Herstellerseite können Nutzer aus Text und verschiedenen Designs einen Button zusammenstellen, der sich via Code in die eigene Web-Präsenz einfügen lässt.