YouTube - App für iPhone, iPad und Android - bringt die Videos von YouTube aufs Smartphone und Tablet.
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YouTube - App für iPhone, iPad und Android - bringt die Videos von YouTube aufs Smartphone und Tablet.
Facebook Messenger Lite ist eine schlanke Messenger-App zum Kontaktieren von Facebook-Freunden. Die App verbraucht weniger Datenvolumen und benötigt weniger Speicherplatz als der Facebook Messenger und lässt sich so zum Beispiel bei langsamer oder schlechter Internetverbindung besser nutzen. Auch reduziert die Lite-Version im Vergleich zum Original-Messenger den Akkuverbrauch. Alle wichtigen Messenger-Funktionen sind trotzdem mit an Bord: Einzel- und Gruppenchats lassen sich ebenso durchführen wie Voice-Calls über WLAN, auch das Versenden von Fotos, Videos und Links ist möglich.
Badoo ist ein soziales Netzwerk für iOS, Android, BlackBerry und Windows Phone, um neue Leute kennenzulernen und Bekanntschaften zu machen. Man kann seine Interessen teilen und sehen, wer diese teilt. Die App zeigt nie den eigenen genauen Standort, zeigt aber Leute, die sich in der Nähe befinden. Dies erhöht die Chance, Leute kennenzulernen, mit denen man sich später auch tatsächlich treffen kann.
Der Nutzer kann ein umfangreiches Profil über sich anlegen, Bilder von sich hoch laden und seine eigenen Interessen angeben. Dies hilft, seine Popularität in der App zu steigern. Eine hohe Popularität wiederum hilft, um von vielen anderen Nutzern gesehen zu werden. Bei Badoo kann man "Volltreffer" spielen. Der Nutzer bekommt hier Bilder anderer User zu sehen – je nach Einstellung dem gewünschten Geschlecht nach sortiert – sowie deren Namen, Alter, und wie viele gemeinsame Interessen und Kontakte man hat. Dann hat der Nutzer die Möglichkeit, die Person positiv oder negativ zu bewerten. Auf dem eigenen Profil kann eingesehen werden, wem man gefällt und wie viele Besucher man hat, beziehungsweise, wer das eigene Profil besucht hat. Ein weitere Funktion der App ist, dass diese dem Nutzer zeigt welchen anderen Personen man offline schon über den Weg gelaufen ist. So kann man einsehen, ob sich andere Personen möglicherweise in den selben Gegenden aufhalten.
Badoo ist kostenlos downloadbar – im Browser lässt sich der Dienst ebenfalls nutzen. Mit In-App-Käufen lassen sich außerdem verschiedene zusätzliche Funktionen freischalten. Der Nutzer kann etwa Punkte kaufen, mit denen er öfter im Volltreffer-Spiel gezeigt wird oder ein besseres Ranking in den Charts bekommt. Durch ein höheres Ranking wird man von anderen Nutzern schneller gesehen. Außerdem ist es möglich, "Super Power" zu aktivieren, mit der man das eigene Profil individueller gestalten kann oder zu sehen bekommt, welchen Nutzern man gefällt und von wem man zum Favoriten erklärt wurde. Ebenfalls möglich ist eine VIP-Mitgliedschaft. Diese lässt sich in unterschiedlich teuren und langen Abos aktivieren und bietet etwa die Möglichkeit, nur beliebte Nutzer zu sehen, oder in der Charts ganz oben zu stehen.
Telegram ist eine Instant-Messenger-Alternative zu WhatsApp. Der Messenger ist Cloud-basiert und lässt sich daher von vielen verschiedenen Geräten aus nutzen. Der Cloud-Service ermöglicht außerdem das unbeschränkte Versenden von Nachrichten, Video, Bildern und anderen Dateien.
Verschlüsselt Chat-Nachrichten
Telegram ist auf Sicherheit spezialisiert und bietet Verschlüsselung sowie Selbst-Zerstörung für Chat-Nachrichten. Ebenso kostenlos wie der Messenger selber sind auch die zugehörige API, das Sicherheitsprotokoll und der Quellcode. Diese stehen auf der Herstellerseite zum Download bereit und haben bereits zur Entwicklung inoffizieller Schwester-Anwendungen geführt.
Messenger für Android und iPhone
Eines dieser Derivate ist Webogram, der die Funktionen von Telegram im Internetbrowser und somit auch auf Desktop-Rechnern nutzbar macht. Die komplett werbefreie Telegram-App selbst gibt es für Android und iOS kostenlosen zum Download. Bekannte Alternativen zu Telegram sind das kostenlose Signal sowie das kostenpflichtige Threema.
Der Cloud-Dienst Microsoft 365 ist der Nachfolger von Microsoft Office und enthält neben neuen Lösungen auch die bekannten Office-Programme von Microsoft. Dazu zählen die Textverarbeitung Word, die Tabellenkalkulation Excel und die Präsentationssoftware PowerPoint. Zudem gibt es OneDrive-Cloudspeicher, mehrere Kalender, Backup-Funktionen, Support, Vorlagen sowie Outlook und Microsoft Teams als Bestandteil des Abo-Pakets. Konkret hängen die nutzbaren Produkte und deren Funktionsumfang vom jeweiligen Abo-Modell ab.
Neues Office auch für alte Abos
Trotz des erweiterten Funktionsumfangs und der Umbenennung in Microsoft 365 lassen sich vorhandene Office-365-Abos weiternutzen. Allerdings ändern sich die Namen der Editionen. So wird "Microsoft Office 365 Personal" zu "Microsoft 365 Single", aus "Microsoft Office 365 Home" wird "Microsoft 365 Family". Auch für Bildungseinrichtungen, Groß- und Kleinunternehmen bietet Microsoft verschiedene Microsoft-365-Abos an.
Microsoft 365 kostenlos testen
Wer Microsoft 365 oder Office 365 bisher nicht abonniert hat, kann Microsoft 365 einen Monat lang kostenlos testen. Allerdings geht der Test nach dem Gratis-Zeitraum in ein bezahltes Abonnement über. Wer also nur mal in das neue Office hineinschnuppern möchte, sollte daran denken, das Abo vor Ablauf des Testzeitraums zu kündigen.
Google+ Hangouts ist aus mehreren Google-Projekten hervorgegangen, gehört zu den 9 besten Skype-Alternativen und ersetzt unter anderem Google Talk. Google+ Hangouts umfasst Videotelefonie und Chats, die auch in der Gruppe bis zu zehn Teilnehmern möglich sind. Zudem synchronisiert es die Chatverläufe auf mehreren Geräten und benachrichtigt den Nutzer, wenn sich Freunde anmelden, die zuvor nicht erreichbar waren. Google+ Hangouts ist auch als Erweiterung für Google Chrome sowie als App für Android bei Google play und für iPhone sowie iPad im iTunes Store erhältlich.
IBM Notes ist ein umfangreiches Groupware- und Social-Business-Programm im Client-Format. Die Software bringt nahezu alles Nötige mit, um Mitarbeiter eines Unternehmen untereinander, mit wichtigen Geschäftsanwendungen oder Informations-Datenbanken zu verbinden. Voraussetzung für alle Funktionen ist ein IBM Domino-Server.
Dank Widgets alle Kontakte und Datenbanken auf dem Desktop
IBM Notes – das vormals noch Lotus Notes hieß – hat eine große Bandbreite an Widgets im Gepäck. Durch diese lässt sich auf die wichtigsten Informationen und Funktionen, die aus der SmartCloud gezogen werden direkt von der Desktop-Oberfläche zugreifen. So lassen sich – ganz nach Bedarf und Vorliebe anpassbar – etwa RSS-Feeds und soziale Medien aus dem Netz oder Anwesenheitsanzeigen anderer Mitarbeiter sowie Instant-Messaging-Benachrichtigungen direkt auf dem Desktop abrufen und verwalten. Ebenfalls mit an Bord sind vielfältige Funktionen für E-Mails, Kalender und Kontaktmanagement.
Wer lieber oder gezwungenermaßen im Browser arbeitet, für den bietet der Hersteller mit IBM iNotes eine Browser-basierte Groupware-Lösung an.
Ausnutzung der eigenen Netzwerke, Wissensmanagement und mehr
In IBM Notes integriert sind Schnittstellen zu Tools wie IBM Connections und IBM Lotus Quickr. So hat man direkten Zugriff auf Profile, Dateien, Aktivitäten, Teambereiche und Bibliotheken mitsamt Inhalten – das soll für unkompliziertes und umfangreiches Wissensmanagement sorgen. Mithilfe von IBM Connections lassen sich etwa auch Blogs und andere Inhalte von Kollegen suchen und finden. Ein Tagging-Feature ermöglicht noch spezifischere Suchanfragen. Da sich Teams mit Hilfe dieser Tools besser organisieren und abstimmen können, soll umfassende Projektplanung und Verwaltung ebenfalls kein Problem sein.
Ortsunabhängiges Arbeiten dank IBM Notes Traveler
Auch unterwegs lässt sich auf die Funktionen von IBM Notes zugreifen. IBM Notes Traveler ist eine kostenlos im Notes-Paket enthaltene Mobil-Anwendung, die für diverse Handheld-Geräte von Apple, Android-Anbietern, Nokia und Microsoft verfügbar ist. Die Push-Lösung ermöglicht auch unterwegs den Zugriff auf E-Mails, Kalender und Kontakte, und benachrichtigt automatisch über entsprechende Änderungen. Für Sicherheit sollen diverse Verschlüsselungs- und Fernzugriff-Funktionen sorgen. Mit Hilfe von Synchronisations-Features kann man darüber hinaus auch offline arbeiten – aktualisiert werden Inhalte, Datenbanken und Server dann bei der nächsten Netzwerkverbindung.
Neben Messenger-Diensten wie Facebook Messenger, WhatsApp und WeChat gibt es Alternativen, zu denen der Messenger Kik zählt.
Kommt ohne Telefonnummern aus
Im Gegensatz zu WhatsApp sind bei Kik keine Telefonnummern erforderlich. Dem Messenger genügen Benutzernamen, was ihn unabhängig von der eingelegten SIM-Karte macht. Mit Kik lassen sich Bilder, Videos, Sprachnachrichten, Emojis und Youtube-Videos mit dem Smartphone versenden sowie abspielen. Kik verfügt außerdem über einen integrierten Web-Browser, der im Vergleich zu vollwertigen Browsern wie Firefox und Google Chrome einen geringeren Funktionsumfang aufweist. Allerdings lassen sich über ihn empfangene Internet-Adressen direkt in der App öffnen. Lediglich Anrufe, wie WhatsApp Call, sind nicht möglich, dafür aber Gruppenchats mit bis zu 50 Personen.
Die Besonderheiten der WhatsApp Alternative
Besonders ist bei Kik im Vergleich zu anderen Messengern die Art der Registrierung. Während man sich bei den meisten Instant-Messenger-Diensten über die eigene Handynummer registriert und an diese gebunden ist, erfolgt bei Kik die Registrierung über einen frei wählbaren Benutzernamen und ein dazugehöriges Passwort. Neben dem geräteunabhängigen Account erhöht dies den Datenschutz und somit die Privatsphäre. Wer will, kann den Messaging-Dienst dennoch mit der eigenen Handynummer verknüpfen, sodass die Kontaktliste automatisch nach potenziellen Chat-Partnern durchsucht werden kann. Zudem lassen sich Chats über Kik Codes aufbauen. Sie erinnern an QR-Codes und öffnen nach dem Scan einen Chat mit dem Freund, zu dem der Kik Code gehört.
Datenschutz und Eltern-Tipps
Kik will nach eigenen Angaben die Privatsphäre schützen und bietet Tipps für Entern und jugendliche Nutzer ab 13 Jahren. So verfügt die Kik App über eine Reporting-Funktion, mit der sich Nutzer melden lassen, die unerwünschte Nachrichten senden. Dabei lässt sich der Chat-Verlauf anhängen, wenn man dies möchte. Alternativ lassen sich Nutzer auch blockieren, um keine weiteren Nachrichten von ihnen zu erhalten – oder auch wieder erlauben.
Für Android und iOS
Die Kik App ist für das iPhone mit iOS im iTunes App Store erhältlich und für das Smartphone mit dem Betriebssystem Android bei Google Play. Für Windows Phone gibt es hingegen keine App von Unternehmen des kanadischen Herstellers Kik Interactive.
diaspora* ist ein soziales Netzwerk, das über verschiedene Server verteilt ist und nicht unter der Kontrolle nur eines Unternehmens steht. Der Nutzer muss sich bei einem diaspora*-Pod anmelden oder kann alternativ selbst einen Pod betreiben.
diaspora* ist Open-Source-Software und bietet den Quelltext über GitHub an. Wer einen Account bei Facebook hat, kann auf seine Daten dort zugreifen und diese übernehmen.
Die Oculus Quest VR-Brillen setzen zum Betrieb ein Facebook-Konto voraus, das mit dem Gerät verknüpft sein muss. Mit dem Tool Oculess lassen sich Oculus-Brillen nach der Einrichtung ohne Facebook-Konto weiternutzen.
Oculus Quest 1 und 2 ohne Facebook nutzen
Bei der Übernahme durch Facebook versprach Oculus noch, zum Betrieb der VR-Brillen werde kein Facebook-Konto nötig sein. Bei der Oculus Quest ist das allerdings anders: Die Brille benötigt zur Einrichtung eine Verbindung zu einem verifizierten Facebook-Account und bleibt dann dauerhaft mit diesem verknüpft. Mit Oculess lässt sich diese Verbindung nach der Ersteinrichtung lösen und so die Brille ohne Facebook-Account weiternutzen. Dies reduziert zum Beispiel die Menge an Telemetriedaten, die von der Brille ausgesendet werden.
Kein Oculus Store ohne Facebook-Konto
Wer die VR-Brille vom Facebook-Konto trennt, muss jedoch funktionale Einschränkungen in Kauf nehmen. So ist es ohne Facebook-Anbindung etwa nicht möglich, neue Apps über den Oculus Store zu erwerben beziehungsweise zu installieren. Stattdessen müssen neue Apps als APK-Dateien per Sideloading auf der Brille installiert werden.
Workarounds bringen Funktionalität zurück
Einige andere Funktionen fallen bei Account-Trennung ebenfalls weg, lassen sich aber mit Alternativ-Software ersetzen: Zum Starten von bereits installierten Store-Apps existiert etwa der Quest App Launcher, als Browser- und TV-Client lässt sich ersatzweise Firefox Reality nutzen. Empfehlungen und weitere Tipps zum Betrieb der VR-Brille ohne Facebook-Account gibt der Oculess-Entwickler auf GitHub.
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