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Erwarten Sie die besten aufregenden Filme?

  • Zuletzt aktualisiert am 2023-01-12
  • By Mia

Inhaltsverzeichnis>

  • GoodFellas - Drei Jahrzehnte in der Mafia
  • L.A. Confidential
  • Krieg der Sterne
  • Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs
  • Der Pate 2
  • Der Herr der Ringe: Die zwei Türme
  • Stirb langsam
  • Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt
  • Das Imperium schlägt zurück
  • Apocalypse Now
  • Heat
  • Inception
  • Der Herr der Ringe: Die Gefährten
  • Léon - Der Profi
  • Matrix
  • Memento
  • Reservoir Dogs
  • Terminator 2 - Tag der Abrechnung
  • The Dark Knight
  • Der unsichtbare Dritte

GoodFellas - Drei Jahrzehnte in der Mafia

GoodFellas - Drei Jahrzehnte in der Mafia
8.2
GoodFellas - Drei Jahrzehnte in der Mafia ist ein Mafiafilm aus dem Jahr 1990 von Martin Scorsese mit Ray Liotta, Robert De Niro und Joe Pesci.

Mit GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia zeigt Martin Scorsese den Aufstieg und Fall von Ray Liotta im Schatten des Mafiosi Robert De Niro.

Handlung von GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia
Henry Hill (Ray Liotta) beschließt schon mit seinen zarten elf Jahren, dass er eines Tages Gangster werden will. Gesagt getan: Mit 13 Jahren wird er zum Schützling des Nadelstreifen-Killers James ‘Jimmy The Gent’ Conway (Robert De Niro) und verbringt fortan mit den GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia. Neben Jimmy wird auch Tommy DeVito (Joe Pesci) zu seinem Verbündeten und gemeinsam verdienen sie sich ihren Lebensunterhalt mit Schutzgelderpressung und Diebstählen. Als sie sich in das lukrative Geschäft des Drogenhandels verwickeln lassen und Tommy zusehends brutal Zeugen verschwinden lässt, wächst Henry das Leben als Mafiosi zusehends über den Kopf. Doch in der Cosa Nostra ist kein Platz für Zweifler, und Aussteigen ist keine Option.

Hintergrund & Infos zu GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia

GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia ist Martin Scorseses Antwort auf die Der Pate-Trilogie von Francis Ford Coppola – weniger romantisch, aber dafür deutlich brutaler. Daher gab es auch anfängliche Schwierigkeiten mit der Produktionsfirma Warner Bros. Jedoch beschloss das Studio dann doch GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia in der ungeschnittenen Fassung zu veröffentlichen. Belohnt wurde Martin Scorsese dafür mit sechs Oscarnominierungen, von der Joe Pesci den für den besten Nebendarsteller bekam. Die Story des Films basiert auf dem Roman ‘Wise Guy’ von Nicholas Pileggi, der auch zusammen mit Scorsese das Drehbuch zu GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia verfasste. Der Roman beruht wiederum auf wahren Ereignissen und Personen, auch wenn die Namen geändert sind. Daher waren immer Berater am Set von GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia, die die Protagonisten persönlich kannten. (ST)

L.A. Confidential

L.A. Confidential
7.8
L.A. Confidential ist ein Drama aus dem Jahr 1997 von Curtis Hanson mit Guy Pearce, Russell Crowe und Kevin Spacey.

Drei grundverschiedene Cops, die sich nicht ausstehen können, ermitteln in L.A. Confidential bei einem Massenmord. Dabei nehmen sie die Spur des Pornoring-Betreibers Pierce Patchett auf.

Handlung von L.A. Confidential
Wir befinden uns im Jahre 1953 in Los Angeles. Im Café The Night Owl werden sechs Menschen brutal ermordet. Bei einer der Leichen handelt es sich um einen Polizisten, der den Fall für das LAPD gleich persönlicher erscheinen lässt. Drei sehr unterschiedliche Polizisten arbeiten zusammen an der Aufklärung des Falls. Detective Lieutenant Ed Exley (Guy Pearce) ist ein ehrgeiziger und kleinkarierter Cop, der schon mal einen Kollegen verpfeift, wenn dieser sich nicht genau an die Regeln hält. Jack Vincennes (Kevin Spacey) vom Drogendezernat wiederum bessert sich sein Gehalt gehörig auf, indem er Informationen an die Klatschzeitung Hush-Hush verkauft. Officer Bud White (Russell Crowe) hat es besonders auf brutale, Frauen prügelnde Ehemänner abgesehen. Die drei Hüter des Gesetzes können einander nicht ausstehen, sind jedoch alle an der Lösung des Falles interessiert. White sah eines der Opfer kurz vor ihrem Tod verletzt in Begleitung des dubiosen Pierce Patchett (David Strathairn), welcher Betreiber eines Pornorings ist und hofft, vom Callgirl Lynn Bracken (Kim Basinger) mehr Informationen zu bekommen. Ungewollt verliebt er sich in die undurchschaubare Frau und auch in den Reihen der Polizei scheint nichts so zu sein, wie es anfangs aussieht.

Hintergrund & Infos zu L.A. Confidential
L.A. Confidential basiert auf dem Roman ‘Stadt der Teufel’ von James Ellroy aus dem Jahre 1997. Für Regisseur Curtis Hanson ging mit der Realisierung der Filmversion ein Traum in Erfüllung. Auch war L.A. Confidential für Hanson der erste Film, bei dem er freie Hand hatte, was Cast und allgemeine Gestaltung eines Filmes anging.

1998 wurde L.A. Confidential für neun Oscars nominiert, konnte sich gegenüber James Camerons n/a jedoch nicht behaupten und gewann nur zwei Oscars in der Kategorie Beste Nebendarstellerin (Kim Basinger) und Bestes Adaptiertes Drehbuch (Brian Helgeland und Curtis Hanson). (JP)

Krieg der Sterne

Krieg der Sterne
8.0
Krieg der Sterne ist ein Science Fiction-Film aus dem Jahr 1977 von George Lucas mit Harrison Ford, Mark Hamill und Carrie Fisher.

Krieg der Sterne ist der ursprünglich erste Teil der Star-Wars-Trilogie, die Geschichte von Luke Skywalker, Han Solo und Prinzession Leia und definierte 1977 den Begriff des Fan-Seins neu.

Handlung von Krieg der Sterne
‘A long time ago in a galaxy far, far away…’ so beginnt die epische Space Opera, die nicht nur in die Film-Geschichte einging, sondern auch Bestandteil der Popkultur wurde und den Blockbuster (mit)erfand.

Die Rebellen befinden sich im Krieg gegen das Imperium, das in Gestalt des dunklen Lords Darth Vader (von David Prowse verkörpert, aber im Original von James Earl Jones gesprochen) keinen Widerstand duldet und diesen vernichtet, wo es ihn findet. Anführerin der Rebellentruppen ist Prinzessin Leia (Carrie Fisher), die die Konstruktionspläne für den Todesstern besitzt, die mächtigste Waffe des Imperiums. Bevor sie gefangen genommen wird, gelingt es ihr, diese Pläne ihrem Roboter R2-D2 (Kenny Baker) einzuspeisen, der, begleitet von seinem Freund C-3PO (Anthony Daniels), in einer Rettungskapsel fliehen kann. Er soll auf dem Planeten Tattoine den Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi (Alec Guinness) ausmachen, er ist die einzige Hoffnung der Rebellion.

Schnitt: Auf dem Wüstenplaneten Tattoine lebt der junge Luke Skywalker (Mark Hamill), der von Abenteuern träumt, aber auf der Farm seines Onkels festhängt. Durch einen Zufall geraten sie in den Besitz der Roboter. Luke begibt sich auf die Suche nach Obi-Wan, der unter dem Namen Ben Kenobi das Leben eines Eremiten fristet.
Von ihm wird er in die Grundzüge der Macht eingewiesen und von ihm erfährt er auch Näheres über Anakin Skywalker, Lukes Vater, der ein Jedi war.

Mittlerweile sind die imperialen Sturmtruppen den Droiden auf die Spur gekommen. Die Farm wird zerstört, Lukes Verwandte getötet. Ben, Luke und die beiden Droiden begeben sich nach Mos Eisley, um einen Kapitän und ein Raumschiff zu chartern. Han Solo (Harrison Ford) und sein Millenium Falcon sollen es sein, auch wenn Heißsporn Han zunächst alles andere als vertrauenserweckend ist.

Hintergrund & Infos zu Krieg der Sterne
Krieg der Sterne (auch bekannt als Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung; OT: Star Wars) ist ein nachhaltiges Phänomen, und nicht wenige Mythen ranken sich um die Entstehungsgeschichte des Franchise-Produktes, das Krieg der Sterne schließlich auch war bzw. noch werden sollte.

Auch wenn Krieg der Sterne nicht der erste Blockbuster der Filmgeschichte war, so doch zumindest der erste seiner Art in Bezug auf Vermarktung und dem Hype als seine Antwort. Und auch wenn das Einspiel von 1,5 Millionen Dollar am Startwochenende (was einem heutigen Wert von knapp sechs Millionen Dollar entspricht) noch nicht nach Rekord klingt, so sollte Krieg der Sterne letztlich im Laufe seiner ersten Kinoaufführung nach heutigem Wert sage und schreibe über 840 Millionen Dollar einspielen, was den Film nach wie vor zu einem der erfolgreichsten Filme aller Zeiten macht.

Mit Einführung einer zweiten Trilogie, die zeitlich vor der ersten Trilogie spielt, tat sich George Lucas einen Bärendienst im Sinne der titelmäßigen Verwirrung und der Rezeption seiner Star-Wars-Saga. Die neue alte Trilogie spaltete die Fans in zwei Lager. Krieg der Sterne lautetet nunmehr Star Wars Episode IV: A New Hope. Die Hoffnung immerhin auf noch mehr Gewinn darf als erfüllt angesehen werden. (EM)

Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs

Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs
8.1
Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs ist ein Fantasyfilm aus dem Jahr 2003 von Peter Jackson mit Elijah Wood, Viggo Mortensen und Ian McKellen.

In Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs, dem dritten und letzten Teil der Herr-der-Ringe-Saga, erreicht Frodo das Ende seiner Mission, während seine Freunde die letzte Schlacht zu schlagen haben.

Während Mittelerde sich noch von den letzten Angriffen Saurons erholt, macht sich bereits neues Unheil breit. Saurons Armee marschiert gen Minas Tirith, der Hauptstadt Gondors, dessen wahrer König Aragorn (Viggo Mortensen) ist. Dieser muss all seinen Mut und seine ganze Kraft zusammen nehmen, um diesen letzten großen Angriff stand zu halten. Gleichzeitig muss auch Sauron von den Ereignissen am und im Schicksalsberg abgelenkt werden, wo sich Frodo (Elijah Wood) und Sam (Sean Astin) kurz vor der Erfüllung ihrer Mission befinden, den Einen Ring zu zerstören. Also sammeln sich die Gefährten zu einer letzten großen Schlacht, während Frodo den schwersten Gang der gesamten Reise antritt, denn die Macht des Ringes hat schon längst von ihm Besitz ergriffen. Am Ende steht der Untergang Mittelerdes – oder ein neuer Anfang.

Hintergrund & Infos zu Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs
Mit seiner Premiere im Dezember 2003 schloss Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs die Trilogie nach den Romanen von J.R.R. Tolkien ab. Mit einem Einspielergebnis von weltweit mehr als 1,1 Milliarden Dollar übertrumpfte der Film die zwei Vorgänger Der Herr der Ringe: Die Gefährten und Der Herr der Ringe: Die zwei Türme um Längen und ist mit diesem Ergebnis nach wie unter den Top Fünf der erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Bei der Academy Award-Verleihung 2004 konnte Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs seinen Triumphzug fortsetzen. Mit 11 gewonnenen OSCARS, darunter die Königskategorien Bester Film und Beste Regie, gewann das Fantasy-Spektakel letztlich in jeder Kategorie, in der es auch nominiert gewesen war – ein Ereignis, dass es in dieser Höhe in der Geschichte der Filmakademie bisher nicht gegeben hatte. Regisseur Peter Jackson machte sich einen Spaß darauf, kurze Zeit nach der Preisverleihung noch einen Nachdreh zu seinem bereits OSCAR-prämierten Werk anzuordnen, die Szene fand ihren Platz schließlich in der Extended Edition. Nach insgesamt mehr als 7 Jahren beendete Peter Jackson schließlich die Arbeiten an der Trilogie. (GP)

Der Pate 2

Der Pate 2
8.2
Der Pate 2 ist ein Familiensaga aus dem Jahr 1974 von Francis Ford Coppola mit Al Pacino, Robert De Niro und Robert Duvall.

Michael Corleone übernimmt das Mafia-Imperium seines Vaters, doch bei dem Versuch, seinen Einfluss zu vergrößern, stößt er auf Widerstand – auch in den eigenen Familienkreisen.

Der Pate II konzentriert sich auf zwei verschiedene Handlungsstränge, wobei ein Schwerpunkt auf Michael Corleones (Al Pacino) Situation liegt; der andere Strang beschäftigt sich mit Vito Corleones (Robert De Niro) Vergangenheit. Diese wird in Rückblenden in den Film eingebunden und zeigt die Kindheit des Clangründers und wie dieser sich in den USA an die Machtspitze der Mafia hocharbeitet, um die Szene dann ganz zu beherrschen.
Sein Sohn Michael ist Vitos Nachfolger und übernimmt dessen Position als Pate. Er versucht, sein Imperium auf die Spielcasinos in Havanna und Las Vegas auszuweiten, doch dies gestaltet sich als schwierig. Michael macht sich einige Feinde, muss sich vor einem Anschlag in Acht nehmen und wird selbst innerhalb der Familie geschnitten.

Hintergrund und Infos zu Der Pate II
Der Pate II ist der erste Film, bei dem für eine Rolle zwei Schauspieler den Oscar gewannen. So erhielt nicht nur Marlon Brando für seine Darstellung des Vito Corleone eine Auszeichnung – auch Robert De Niro gewann einen Oscar für seine Verkörperung des Mafiapaten. Insgesamt wurde Der Pate II 1975 mit sechs Oscars gekürt. Francis Ford Coppola und Mario Puzo gewannen einen Preis für das beste adaptierte Drehbuch. Außerdem gingen noch Auszeichnungen an die beste Ausstattung, die beste Musik, den besten Film und die beste Regie.
Method Acting-Begründer Lee Strasberg spielt in Der Pate II die Rolle des Hyman Roth. Auch Robert De Niro und Al Pacino gehören zu Anhängern des Method Acting, welches eine Schauspieler-Methode nach Konstantin Stanislawski ist, wo persönliche Erinnerungen und Erfahrungen genutzt werden, um besonders authentisch zu spielen und das Publikum bei der Darstellung einer Rolle zu vergessen. (JP)

Der Herr der Ringe: Die zwei Türme

Der Herr der Ringe: Die zwei Türme
8.2
Der Herr der Ringe: Die zwei Türme ist ein Fantasyfilm aus dem Jahr 2002 von Peter Jackson mit Elijah Wood, Ian McKellen und Viggo Mortensen.

In Der Herr der Ringe: Die zwei Türme, dem zweiten Teil der Trilogie, erhebt sich der Zauberer Saruman gegen die Bewohner von Mittelerde mit seiner Armee der Uruk-Hai.

Nachdem sich die Gefährten aus Der Herr der Ringe: Die Gefährten trennen mussten, treffen der Ringträger Frodo (Elijah Wood) und Sam (Sean Astin) auf das Wesen Gollum (Andy Serkis), welcher einst dem Einen Ring verfallen war. Dieser bietet Frodo und Sam an, ihnen den Weg nach Mordor zu zeigen, wo der Ring zerstört werden soll. In der Zwischenzeit lässt Saruman (Christopher Lee) sein kolossales Herr zur Festung Helms Klam marschieren, wo die Menschen Mittelerdes Zuflucht gefunden haben. Die Gefährten Aragorn (Viggo Mortensen), Gimli (John Rhys-Davies) und Legolas (Orlando Bloom bereiten sich mit den Menschen auf die große Schlacht vor. Als sich die Menschen der Übermacht von Sarumans Heer bewusst werden, sinkt ihr Mut, nur ein Wunder kann sie nun noch vor dem Tod bewahren. Die Schlacht um Mittelerde beginnt.

Hintergrund & Infos zu Der Herr der Ringe: Die zwei Türme

Der Film kam genau ein Jahr nach dem ersten Teil Der Herr der Ringe: Die Gefährten im Dezember 2002 in die Kinos und konnte dessen Einspielergebnisse mit gut 920 Millionen Dollar sogar noch toppen. Die ersten 100 Millionen hatte das Fantasy-Abenteuer bereits nach 7 Tagen eingespielt. Neben zwei Oscars und zwei BAFTA-Awards wurde Der Herr der Ringe: Die zwei Türme mit gut 65 weiteren Preisen ausgezeichnet. Die Festung von Helms Klam war das erste Bauwerk, das der Illustrator Alan Lee für die Trilogie entwerfen musste. Die Miniaturausgabe von Helms Klam war es dann auch, die ihren Weg in das Video fand, mit dem Produzenten für die Der Herr der Ringe-Trilogie gefunden werden sollten. Allein die Dreharbeiten zum Kampf an Helms Klam betrugen mehrere Monate und fanden fast zur Gänze in der Nacht statt. Am Ende konnte Regisseur Peter Jackson, der ebenfalls in einer kurzen Szene während des Kampfes um Helms Klam zu sehen ist, aus über 20 Stunden Material wählen. Der dritte und letzte Teil der Trilogie Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs wurde im Dezember 2003 uraufgeführt. (GP)

Stirb langsam

Stirb langsam
7.8
Stirb langsam ist ein Actionfilm aus dem Jahr 1988 von John McTiernan mit Bruce Willis, Alan Rickman und Bonnie Bedelia.

Stirb langsam war seiner Zeit einer der ersten Ein-Mann-gegen-Terroristen-Filme, oder besser gesagt: Es war der erste erfolgreiche – mit einem Bruce Willis, dem so einfach nichts anhaben kann.

Handlung von Stirb langsam
Der New Yorker Polizist John McClane (Bruce Willis) fliegt am Heligabend nach Los Angeles, um mit seiner dort lebenden Familie die Feiertage zu verbringen. Er hofft auch, sich mit seiner Frau Holly (Bonnie Bedelia) zu versöhnen, welche sich vor einem halben Jahr von ihm getrennt hatte, nachdem sie aus beruflichen Gründen nach Los Angeles gezogen ist und er ihr nicht folgen wollte.

Er trifft sich mit Hollyzu einer Weihnachtsfeier an ihrem Arbeitsplatz, im 30. Stock des Nakatomi Plaza, einem riesigen Büroturm. Doch die Feier nimmt ein abruptes Ende, als die Feier von Terroristen (im Original ehemalige Stasi-Agenten) um Hans Gruber (Alan Rickman) gestürmt wird. Nur McClane gelingt es im Chaos unbemerkt zu entkommen. Barfuss und lediglich mit seiner Polizeipistole bewaffnet, muss er sich allein den Terroristen stellen und versuchen, Kontakt mit der Polizei aufzunehmen. Ein kampf um Leben und Tod beginnt.

Hintergrund & Infos zu Stirb langsam
Wie bei kaum einem anderen Film wurden bei Stirb Langsam Handlungelemente in der deutschen Synchronfassung im Vergleich zum Original abgeändert. So wurden aus den deutschen Terroristen der “Radical West-German Volksfrei Movement” um den ehemaligen Stasi Agenten Hans Gruber in der deutschen Fassung IRA-Terroristen mit englischen Namen. Dies führt nicht nur zu Unstimmigkeiten im Film, etwa wenn McClane die Namen der Terroristen aufschreibt und dabei die deutschen Namen verwendet, sondern auch in der Fortsetzung Stirb langsam – Jetzt erst recht. Dort begründet der Psychopath Simon seine Rache an McClane damit, dass dieser einst seinen Bruder Hans Gruber umbrachte – eine Tat, von der deutsche Zuschauer zuvor nie etwas gehört hatten. (ST)

Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt

Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt
7.4
Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt ist ein Thriller aus dem Jahr 1979 von Ridley Scott mit Sigourney Weaver, Ian Holm und John Hurt.

In Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt, Ridley Scotts erstem Alien-Film, bekommt die Besatzung des Weltraumfrachtschiffs Nostromo bei einer Zwischenlandung einen blinden Passagier mit Säureblut und großem Appetit auf Menschen.

Als der Raumkreuzer Nostromo auf dem Weg zur Erde einen Notruf von einem leblosen Planeten empfängt, ist die Crew um die toughe Ripley (Sigourney Weaver) und den Androiden Ash (Ian Holm) durch ihre Vorschriften gezwungen, dem Signal nachzugehen. Bei ihren Erkundungen stoßen sie auf ein verlassenes Raumschiff und die Analyse des Signal ergibt, dass es sich nicht um einen Notruf, sondern um eine Warnung handelt. Sie finden seltsame Eier in dem Raumschiff und als sie herausfinden, um was es sich dabei handelt, ist es schon zu spät.

Hintergrund & Infos zu Alien
Die Idee zu Alien kam Drehbuchautor Dan O’Bannon Jahre vorher bei der Arbeit an einem sehr viel witzigeren Projekt. Während er mit John Carpenter an der Science Fiction Parodie Dark Star arbeitete, kreierten sie ein Alien, das lediglich aus einem angemalten Gummi-Ballon bestand. Hier reifte in O’Bannon der Wunsch, ein glaubhafteres Alien auf die Leinwand zu bringen und eine Version von Dark Star als Horrorfilm zu drehen. Für das Design des Aliens konnte später der Schweizer Künster H.R. Giger gewonnen werden, der eines der eindrucksvollsten Geschöpfe der Filmgeschichte entwarf.

Die Geschichte zu Alien entstand, als O’Bannon von Ronald Shusett angeboten bekam, eine Story über Gremlins an Bord einen Bombers im Zweiten Weltkrieg zu schreiben. O’Bannon verlegte die Geschichte in den Weltraum und ließ sich dabei von zahlreichen anderen Science-Fiction-Filmen inspirieren, darunter Alarm im Weltall, Planet der Vampire oder Das Ding aus einer anderen Welt.

Ursprünglich wollte O’Bannon auch die Regie übernehmen, doch Fox wollte Walter Hill (Getaway) als Regisseur. Als dieser absagte, wurde schließlich Ridley Scott aufgrund seines Debütfilmes Die Duellisten verpflichtet. Schließlich gewann Alien den Oscar für die Besten visuellen Effekte und das Beste Szenenbild. (ST)

Das Imperium schlägt zurück

Das Imperium schlägt zurück
8.0
Das Imperium schlägt zurück ist ein Science Fiction-Film aus dem Jahr 1980 von Irvin Kershner mit Mark Hamill, Harrison Ford und Carrie Fisher.

Nach dem Krieg der Sterne und der siegreichen Zerstörung des Todessterns passiert, was passieren muss: Das Imperium schlägt zurück. Irvin Kershner übernahm dafür die Regie von George Lucas.

Handlung von Das Imperium schlägt zurück
Nachdem in Krieg der Sterne (oder wenn man so will: Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung) der Todesstern zerstört und die imperialen Truppen erfolgreich versprengt wurden, ist es nun an Darth Vader und seinen Gefolgsleuten, das Blatt zu wenden: Das Imperium schlägt zurück! Darth Vader (David Prowse bzw. James Earl Jones) und das Imperium jagen die Rebellen bis ans Ende der Galaxis. Als der letzte Außenposten auf dem Eisplaneten Hoth eingenommen wird, fliehen Han Solo (Harrison Ford) und Prinzessin Leia (Carrie Fisher) in die Wolkenstadt Bespin, wo sie auf die Hilfe von Lando Calrissian (Billy Dee Williams) angewiesen sind. Luke Skywalker (Mark Hamill), auf Dagobah noch in der Ausbildung bei seinem Jedimeister Yoda (gespielt und gesprochen von Frank Oz), spürt, dass seine Freunde in einen Hinterhalt gelockt werden, und eilt ihnen zu Hilfe. Es kommt zum großen Duell mit Darth Vader, der für Luke eine böse Überraschung bereit hält…

Hintergrund & Infos zu Das Imperium schlägt zurück

Unter vielen Fans gilt Das Imperium schlägt zurück (OT: The Empire Strikes Back) als der düsterste unter den Teilen der ursprünglichen Trilogie. Zu diesem Eindruck trug neben der stimmungsvollen Inszenierung nicht zuletzt auch eine Verletzung Mark Hamills bei. Kurz vor Drehbeginn hatte er sich bei einem Unfall schwere Verletzungen zugezogen. Diese verliehen dem Jungspund aus dem ersten Teil die nötigen Spuren der Reife, die er während seiner Ausbildung zum Jedi gewann. Neben der legendären Offenbarung Darth Vaders am Ende des Duells mit Luke Skywalker war es ein unerwartet romantischer Moment, den Das Imperium schlägt zurück der Ewigkeit bescherte: Wenn Han Solo, kurz bevor er in einen Block aus Carbonit eingefroren wird, auf Leias Bekenntnis, sie liebe ihn, lässig antwortet: “Ich weiß.” Diese Antwort entsprang der Magie des Momentes und stand so nicht im Skript. Ein cineastischer Glücksfall. Das Drehbuch wurde u.a. von Lawrence Kasdan verfasst, der mit dem Drehbuch zu Jäger des verlorenen Schatzes die Aufmerksamkeit von George Lucas erlangt hatte. Inszeniert wurde Das Imperium schlägt zurück von Irvin Kershner, einem Veteran des Kinos, der erst überredet werden musste, bevor er die Regie übernahm. Ein weiterer Glücksfall. (EM)

Apocalypse Now

Apocalypse Now
7.9
Apocalypse Now ist ein Anti-Kriegsfilm von Francis Ford Coppola mit Martin Sheen, Robert Duvall und Marlon Brando.

Der von Francis Ford Coppola unter wahnwitzigen Bedingungen gedrehte Apocalypse Now gilt als einer der größten Klassiker des Anti-Kriegs-Films und zeigt Martin Sheen in einem psychedelischen Vietnam-Albtraum.

Auf dem Höhepunkt des Vietnamkrieges erhält der Militärpolizist Captain Willard (Martin Sheen) einen waghalsigen Auftrag. Gemeinsam mit einer kleinen Truppe Soldaten (u.a Laurence Fishburne) begibt er sich in Richtung kambodschanische Grenze, um einen hochrangigen US-Militär, Colonel Kurtz (Marlon Brando), zu liquidieren.

Kurtz, der sich mit einer folgsamen Einheit im Dschungel verschanzt hat, gehorcht keinerlei Militärbefehlen mehr und sorgt für Angst und Schrecken. Dem soll Captain Willard nun ein Ende bereiten. Auf ihrem Kanonenboot dringen sie immer Tiefer in den düsteren Albtraum des vietnamesischen Dschungels ein.

Hintergrund & Infos zu Apocalypse Now!

Regie-Ikone Francis Ford Coppola ging für die Dreharbeiten zu Apocalypse Now an seine geistigen und finanziellen Grenzen. Taifune am Set, ein störrischer Marlon Brando und ein Herzinfarkt Martin Sheens brachten das Projekt beinahe zum erliegen. Totzdem hielt Coppola an Apocalypse Now fest und stellte so ein Meisterwerk fertig, dass allerdings bei den Oscarverleihungen 1980 nicht als solches erkannt wurde. Dort wurde Apocalypse Now zwar für alle wichtigen Kategorien nominiert, erhielt jedoch nur den Oscar für die beste Kamera und den besten Ton. Über die zahlreichen Zwischenfälle am Set und die künstlerischen Selbstzeifel Koppolas informiert die Dokumentation Reise ins Herz der Finsternis, die auf Videomaterial beruht, welches seine Ehefrau während der Dreharbeiten anfertigte.

Von Apocalypse Now existieren sowohl eine Kino-Fassung, als auch eine längere Fassung unter dem Titel Apocalypse Now Redux. In dieser längeren Fassung sind im Original nicht verwendete Kapitel enthalten, welche etwa die gespenstische Kolonie französischer Großgrundbesitzer und eine Szene in einem Versorgungslager zeigen.

Apocalypse Now basiert lose auf dem Buch ‘Herz der Finsternis’ von Joseph Conrad. Coppola verlegte für Apocalypse Now die Handlung vom kolonialen Afrika des 19. Jahrhunderts in den vietnamesischen Dschungel. (ST)

Heat

Heat
8.0
Heat ist ein Heist-Krimi aus dem Jahr 1995 von Michael Mann mit Al Pacino, Robert De Niro und Val Kilmer.

In Heat führt Regisseur Michael Mann erstmals Al Pacino und Robert De Niro vor der Kamera zusammen. Beide sind absolute Profis in ihren Jobs. Sie stehen nur auf verschiedenen Seiten des Gesetzes.

Neil McCauley (Robert De Niro) ist einer der besten Verbrecher in L.A. Seine Pläne sind so durchdacht, dass er immer spurlos davon kommen kann. Vincent Hanna (Al Pacino) ist ein akribischer Cop und einer der erfolgreichsten obendrein. Beide Männer sind besessen vom Verbrechen. Nur das Gesetz trennt sie.

McCauley plant mit seinem Team (Val Kilmer, Danny Trejo, Tom Sizemore) noch einen großen Coup, doch als er sich in Eady (Amy Brenneman) verliebt, fällt es ihm schwer das Wesentliche im Auge zu behalten. Vincent Hanna steht kurz vor seiner dritten Scheidung und zu seiner Stieftochter (Natalie Portman) hat er keinen Draht. In Wirklichkeit ist Hanna mit dem Job verheiratet, seine wahre Familie sind die Cops (Mykelti Williamson, Wes Studi). Nach intensiven Ermittlungen bekommt Hanna eine Spur und zieht die Schlinge immer enger zu. Ein Katz- und Mausspiel entwickelt sich, das nur einer gewinnen kann…

Hintergrund & Infos zu Heat

Obwohl die beiden Schauspieler Al Pacino und Robert De Niro schon in Der Pate 2 von Francis Ford Coppola mitspielten, waren sie in dem Film nie gemeinsam im Bild zu sehen. Ihre Handlungsstränge spielten damals zu verschiedenen Zeiten und so ist Heat der erste Film, in dem die beiden Hollywood-Legenden gemeinsam vor der Kamera stehen. Das nutzten die Produzenten, um den Film als Pacino/De Niro Showdown zu vermarkten. Die zehn gemeinsamen Minuten der beiden in Heat reichten aus, um den 60 Millionen US-Dollar teuren Film zu einem Erfolg werden zu lassen. Heat spielte weltweit 187 Millionen Dollar ein und wurde von Kritikern mit durchweg positiven Bewertungen bedacht. Michael Mann arrangierte für die Schauspieler von Heat Treffen mit echten Polizisten und echten Kriminellen. Dies sollte den Darstellern helfen, ihre jeweilige Figur besser zu verstehen. Außerdem mussten die Schauspieler militärisches Training und Schussübungen durchführen, um die Raubszenen und Schießereien realistischer darstellen zu können. Die realistische und detailgetreue Planung und Darstellung der Verbrechen in Heat führte dazu, dass Überfälle auf Geldtransporter aus dem Film kopiert wurden. Dies geschah unter anderem in Südafrika, Kolumbien, Dänemark und Norwegen. Die berühmte Restaurantszene in Heat, bei der Al Pacino und Robert De Niro einen Dialog haben, wurde vor dem Dreh nicht geprobt. De Niro machte diesen Vorschlag, damit die Distanz zwischen den beiden Figuren besser zur Geltung kommt. Michael Mann willigte ein und die Szene gehört zu den Stärksten des Films. Al Pacino und Michael Mann dachten sich für Heat eine Kokainsucht für Pacinos Figur aus. Man sieht dies zwar niemals im Film, aber Al Pacino half es bei der Darstellung der Rolle, die zu cholerischen Ausrastern neigte. Heat ist ein Remake von Showdown in L.A., ein Pilot zu einer Serie, für die ebenfalls Michael Mann verantwortlich war. Die meisten Figuren kamen auch in Heat vor und laut Michael Mann wurden 40 Prozent des Drehbuchs für Heat verwendet. (MK)

Inception

Inception
8.2
Inception ist ein Science Fiction-Film von Christopher Nolan mit Leonardo DiCaprio, Joseph Gordon-Levitt und Elliot Page.

Inception ist Christopher Nolans verschlungener Psycho-Thriller um Cyber-Diebe, die in die Träume ihrer Opfer eindringen, um dort Ideen zu stehlen – oder neue Ideen einzupflanzen.

Inception ist eine Mischung aus Science-Fiction-Thriller und Heist-Movie: Dank modernster Technologie ist es in naher Zukunft möglich, in Träume und somit in das Unterbewusstsein von Menschen einzusteigen. Das Einsteigen bedeutet mithin auch die Möglichkeit des Diebstahls fremder und bisher ureigenster Ideen. Ein Meisterdieb auf dem neuesten Gebiet der Firmenspionage ist Dom Cobb (Leonardo DiCaprio), was ihn nicht nur im positiven Sinn zu einem besonders gefragten Mann macht. Um endlich wieder ein normales Leben führen zu können, muss er nur noch den einen letzten Job erledigen: Diesmal soll er aber keine Idee stehlen, sondern eine Idee in das Unterbewusstsein seines Opfers Robert Fischer (Cillian Murphy), einem einflussreichen Geschäftsmann, einpflanzen und damit eine sogenannte Inception durchführen. Dass dies jedoch kein Routineeingriff ist, müssen Cobb und sein Team von Spezialisten sehr schnell am eigenen Leib und Geist feststellen.

Hintergrund & Infos zu Inception
Regisseur Christopher Nolan kann nicht nur Remakes, Reboots oder Relaunches, wie er eindrucksvoll mit Insomnia – Schlaflos und vor allem den Batman-Neuverfilmungen Batman Begins und The Dark Knight bewiesen hat. Gerne verbindet er dabei Oldschool-Techniken mit den Möglichkeiten des digitalen Zeitalters. Dass dies ein visuell äußerst starker Film werden würde, darauf deuteten bereits die Trailer von Inception hin. Den Darstellern war das allerdings bereits auf Drehbuch-Ebene klar. So äußerten die Nebendarsteller Cillian Murphy und Ken Watanabe in einem Interview unisono ihr Erstaunen über die Visualität des Films, nachdem sie das erste Mal das von Nolan selbst verfasste Drehbuch gelesen hatten. Inception stellt aber nicht nur unsere Sehgewohnheiten auf den Kopf. Er ist auch ein packender Thriller, der durch sein Schauspielerensemble zu überzeugen weiß (u.a. mit einem weiteren Nolan-Favoriten, nämlich Michael Caine). Komplex und vieldeutig, so müsse man laut Leonardo DiCaprio Inception bezeichnen, wolle man der Story und ihrer Umsetzung gerecht werden.

Für die Produktion von Inception standen Christopher Nolan geschätzte 200 Millionen Dollar zur Verfügung: Es ist sein bisher ehrgeizigstes Projekt, das in seiner Ästhetik an Matrix erinnert, darüber aber hinaus geht. Inception ist Nolans wahr gewordener Wunsch-Traum über die Möglichkeit, Träume nicht nur bildlich darstellbar zu machen, sondern auch zu manipulieren. Somit steht der Film auch für den Einblick, den ein Regisseur in sein Innerstes gewährt. (EM)

Der Herr der Ringe: Die Gefährten

Der Herr der Ringe: Die Gefährten
7.9
Der Herr der Ringe: Die Gefährten ist ein Fantasyfilm aus dem Jahr 2001 von Peter Jackson mit Elijah Wood, Ian McKellen und Viggo Mortensen.

Im ersten Teil der epischen Trilogie von J.R.R. Tolkien, Der Herr der Ringe: Die Gefährten, schickt Peter Jackson selbige Gefährten quer durch Mittelerde, wo z.B. Pippin und Merry in den Ents Verbündete im Kampf gegen das Heer Sarumans finden.

Am 111. Geburtstag seines Onkels Bilbo (Ian Holm) ändert sich das Leben des jungen Hobbit Frodo (Elijah Wood) auf dramatische Weise. Nicht nur muss er sein geliebtes Auenland verlassen, ihm wird auch die Bürde auferlegt, den Einen Ring zu zerstören, mit dem der böse Sauron ganz Mittelerde ins Verderben stürzen will. Auf seiner gefährlichen und abenteuerlichen Reise erfährt Frodo Unterstützung von nicht minder abenteuerlichen Gefährten. Neben seinem besten Freund Sam (Sean Astin) sind auch der Zauberer Gandalf (Ian McKellen), der geheimnisvolle Waldläufer Aragorn (Viggo Mortensen), der kämpferische Boromir (Sean Bean), der Elbe Legolas (Orlando Bloom), der Zwerg Gimli (John Rhys-Davies) sowie die beiden Hobbits Pippin (Billy Boyd) und Merry (Dominic Monaghan) Teil der Gefährten. Diese stellen schnell fest, dass es all ihren Mut erfordert, um den Ring ans Ziel zu bringen. Denn nicht nur Sauron hat es auf den Ring abgesehen, überall lauern Gefahren auf die Gefährten.

Hintergrund & Infos zu Der Herr der Ringe: Die Gefährten
Regisseur Peter Jackson erfüllte sich mit der Verfilmung der J.R.R. Tolkien Trilogie einen lang gehegten Traum. Als Der Herr der Ringe: Die Gefährten (Originaltitel: The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring), der erste Teil der Trilogie, im Dezember 2001 seine Kinopremiere feierte, waren bereits mehrere Jahre an Vorbereitungen vergangen. Allein die Dreharbeiten hatten 16 Monate gedauert, da Peter Jackson die drei Teile parallel filmte. Besonders für Christopher Lee bedeutete die Verfilmung sehr viel, war er doch das einzige Crewmitglied, der den Autoren J.R.R. Tolkien in Person getroffen hatte. Dieser hatte Christopher Lee dann auch seinen Segen für die Rolle des Gandalf gegeben, sollte sein Werk jemals verfilmt werden. Als Christopher Lee sich beim Casting für Gandalf jedoch Ian McKellen geschlagen geben musste, nahm er stattdessen die Rolle des Saruman an, weil er um jeden Preis Teil dieser Trilogie werden wollte.

An den Kinokassen brach das Fantasy-Abenteuer sämtliche Rekorde. Weltweit spielte Der Herr der Ringe: Die Gefährten mehr als 870 Millionen Dollar ein, das Budget belief sich dabei auf ‘nur’ 93 Millionen. Auch im Bereich der Filmpreise konnte Der Herr der Ringe: Die Gefährten von sich reden machen. Er erhielt 13 Oscar-Nominierungen, von denen vier schließlich überreicht wurden. Dem BAFTA-Award als bester Film folgten über 70 weitere Filmpreise.

2002 und 2003 folgten die Fortsetzungen Der Herr der Ringe: Die zwei Türme und Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs. (GP)

Léon - Der Profi

Léon - Der Profi
8.2
Léon - Der Profi ist ein Drama von Luc Besson mit Jean Reno, Natalie Portman und Gary Oldman.

Nachdem Jean Reno als professioneller Auftragskiller Leon die zwölfjährige Natalie Portman vor der Ermordung rettet, will sie sein Lehrling werden.

Wenn es um Auftragsmorde geht, ist der wortkarge Léon der Profi schlechthin. Im Job beseitigt Léon (Jean Reno) im Auftrag der italienischen Mafia zuverlässig und sauber konkurriende Drogenhändler, privat lebt er zurückgezogenen in einem New Yorker Mietshaus. Als die Familie seiner 12-jährigen Nachbarin Mathilda (Natalie Portman) von korrupten Polizisten des Drogendezernats erschossen wird, nimmt Léon das Kind widerwillig bei sich auf. Mathilda schwört Rache an den Mördern ihres kleinen Bruders und schlägt Léon einen Deal vor: sie bringt dem Analphabeten das Lesen und Schreiben bei und hilft ihm im Haushalt, im Gegenzug dazu bildet Léon das Mädchen zur Killerin aus. Léon hat zunächst Gewissensbisse, doch sind die Polizisten (u.a. Gary Oldman) hinter Mathilda her, um sie als einzige Augenzeugin zu beseitigen.

Hintergrund & Infos zu Léon - Der Profi

Die Idee zu Léon - Der Profi hatte Drehbuchautor und Regisseur Luc Besson bereits beim Dreh des Films Nikita, in dem Jean Reno ebenfalls einen Auftragskiller spielte. Besson hatte das Gefühl, das die Psyche des Killers nicht genügend ergründet wurde und holte dies mit Léon – Der Profi nach. Reno war demnach von Anfang an als Killer Léon vorgesehen, auch als Keanu Reeves und Mel Gibson jeweils großes Interesse an der Rolle zeigten. Im ursprünglichen Drehbuch von Luc Besson waren deutlichere sexuelle Spannungen zwischen den Hauptfiguren vorgesehen, doch wurden die entsprechenden Szenen für die amerikanische Kinofassung von Léon – Der Profi herausgeschnitten. Mittlerweile sind sie auf der internationalen Kauf-DVD zu sehen.

Die junge Natalie Portman war vom Drehbuch zu Léon – Der Profi hochbegeistert und setzte alles daran, die Rolle der Mathilda zu bekommen. Portman schaffte es zwar, sich gegen etwa 2000 andere Bewerberinnen durchzusetzen, doch konnte sie die Casting-Agenten erst im zweiten Anlauf von sich überzeugen. Diese waren zunächst der Meinung, dass Portman mit elf Jahren zu jung und unerfahren für die Rolle sei. Mit der Szene, in der Mathilda um den Verlust ihres Bruders trauert, konnte Portman mit der Tiefe ihrer Emotionalität beeindrucken. Mit Léon – Der Profi gab Portman ihr Spielfilm-Debüt und konnte sich bereits in jungen Jahren sofort in Hollywood etablieren. (JW)

Matrix

Matrix
7.8
Matrix ist ein Science Fiction-Film aus dem Jahr 1999 von Lilly Wachowski und Lana Wachowski mit Keanu Reeves, Laurence Fishburne und Carrie-Anne Moss.

Mit dem bahnbrechenden Instant-Klassiker Matrix um den Weltenretter Neo läuteten die Wachowski-Geschwister 1999 bereits das neue Jahrtausend ein und brachten uns u.a. den Bullet-Time-Effekt.

Es gibt zwei Realitäten: eine, die wir jeden Tag sehen, und eine andere, die dahinter liegt. In Matrix muss sich Keanu Reeves entscheiden, welche die richtige ist: Thomas A. Anderson (Reeves) arbeitet als Programmierer und führt nebenbei unter dem Pseudonym Neo Jobs als professioneller Hacker aus. Immer wieder beschleicht ihn das Gefühl, dass etwas Unvorstellbares und Geheimnisvolles sein Leben lenkt. Das Gefühl wird zur Gewissheit, als die Hackerin Trinity ihm den mächtigen Anführer einer Untergrundorganisation, Morpheus (Laurence Fishburne), vorstellt. Morpheus bietet Neo die Möglichkeit, eine Wahrheit kennenzulernen, welche die Grenzen seiner Fantasie überschreitet. Neo wird zum Grenzgänger und aus seinem alten Leben, der Matrix, befreit.

Er erwacht in einer für ihn bis dahin unvorstellbaren Realität: Die Entwicklung der künstlichen Intelligenz ist aus dem Ruder gelaufen. Maschinen haben die Weltherrschaft übernommen und die Menschheit unterworfen. Normalen Menschen wird in ihrem Leben nur eine Scheinrealität vorgespielt. Tatsächlich werden sie von intelligenten Maschinen in riesigen Zuchtanlagen gehalten und dort als lebende Energiequellen missbraucht. Ihre physischen Hüllen sind an eine komplexe Computersimulation, die Matrix, angeschlossen. Die Simulation halten die Menschen für das echte Leben. Nur in der unterirdischen Stadt Zion leben einige wenige Menschen, die sich aus der Matrix befreien konnten. Als Neo zu ihnen stößt, erkennen sie in ihm den Auserwählten, der den bevorstehenden Kampf gegen die übermächtige Maschinerie anführen soll.

Hintergrund & Infos zu Matrix
Matrix ist die zweite Regiearbeit der Wachowskis nach Bound – Gefesselt. Nach dem enormen Erfolg des ersten Teils folgten 2003 Matrix Reloaded und Matrix Revolutions. Während die Nachfolge-Filme eher kritisch gesehen wurden, gilt Matrix selbst als moderner Klassiker. Die innovativen visuellen Effekte des Films (Stichwort: Bullet-Time-Effekt) haben Maßstäbe gesetzt, das geäußerte Unbehagen an der Digitalisierung der Gesellschaft traf den Zeitgeist. (AW)

Memento

Memento
8.0
Memento ist ein Psychodrama aus dem Jahr 2000 von Christopher Nolan mit Guy Pearce, Carrie-Anne Moss und Joe Pantoliano.

Um dem Mord an seiner Frau auf den Grund zu gehen, versucht Guy Pearce verzweifelt sich so weit zurückzuerinnern wie möglich. Nicht leicht, wenn man unter chronischem Gedächtnisverlust leidet.

Handlung von Memento
Leonard (Guy Pearce) hat sein Kurzzeitgedächtnis verloren, als er seine Frau vor einem Mordanschlag retten wollte. Seitdem muss er sich alles aufschreiben, und eine Polaroid-Kamera wird zu seinem ständigen Begleiter. Während Leonard versucht, den Mörder seiner Frau zu finden, wird in Rückblenden erzählt, wie es zu dem tragischen Unfall kam.

Während eines Einbruchs in sein Haus wird der Versicherungsvertreter Leonard Shelby (Guy Pearce) niedergeschlagen. Seine Frau wird von den Einbrechern vergewaltigt und dann ermordet. Durch den Schlag auf den Kopf verliert Leonard sein Kurzzeitgedächtnis. Er weiß zwar noch, wer er ist und dass er den Täter finden und für sein Verbrechen bestrafen will, aber neue Informationen kann sein Gehirn nur für wenige Minuten speichern.

Leonards einzige Hilfsmittel gegen den stetigen Gedächtnisverlust sind Polaroidbilder und Tätowierungen. Auf seiner Suche nach dem Mörder seiner Frau fotografiert er Indizien und Personen, fertigt dicke Ordner an und tätowiert sich die wichtigsten Fakten auf seinen Körper. Unterstützt wird er außerdem von dem Polizisten Teddy und der Kellnerin Natalie (Carrie-Anne Moss).

Hintergrund & Infos zu Memento
Der Film verfolgt zwei Erzählstränge: Zum einen wird im eindeutig wichtigeren Erzählstrang die eigentliche Geschichte des Films erzählt. Damit der Zuschauer wie der Protagonist Leonard Shelby das Gefühl, sich nicht zu erinnern, selbst erfahren kann, laufen die Szenen chronologisch rückwärts ab. Man befindet sich damit permanent in einer Handlung, ohne deren Vorgeschichte zu kennen, wodurch es erschwert wird, das Gesehene zu ordnen und in Bezug zu setzen. Zum anderen werden gegenwärtige Geschehnisse gezeigt. Die dazugehörigen Szenen sind in Schwarzweiß, laufen chronologisch vorwärts und über den ganzen Film verteilt.

Kameraführung und Farbwahl geben dem Zuschauer das Gefühl eines stark begrenzten, unpersönlichen Umraums, in dem Leonard sich ohne seine Fotos und Notizen keinesfalls zurechtfinden könnte. Die Handlung und besonders der ungewöhnliche Schnitt fordern eine Auseinandersetzung mit der Wahrheit und der Sicherheit der eigenen Erinnerung. (LB)

Reservoir Dogs

Reservoir Dogs
8.0
Reservoir Dogs ist ein Thriller aus dem Jahr 1992 von Quentin Tarantino mit Harvey Keitel, Tim Roth und Michael Madsen.

In Quentin Tarantinos Debütfilm Reservoir Dogs suchen sechs Gangster nach einem verpatzten Überfall den Verräter in den eigenen Reihen.

Mr. White (Harvey Keitel), Mr. Orange (Tim Roth), Mr. Blonde (Michael Madsen), Mr. Pink (Steve Buscemi), Mr. Blue (Edward Bunker), Mr. Brown (Quentin Tarantino) und Nice Guy Eddie (Chris Penn) sitzen in einem Café. Sie haben sich zuvor noch nie gesehen oder miteinander gesprochen. Voneinander wissen sie nur ihre Decknamen und, dass sie ein gemeinsames Ziel haben: einen Juwelier zu überfallen. Aber genau im richtigen Moment taucht die Polizei auf und lässt den Coup platzen. Es bricht Panik aus und es kommt zur Schießerei, in der etliche Polizisten und unschuldige Passanten sterben. Kurze Zeit später findet sich die Bande am vereinbartem Treffpunk ein. Ihnen ist klar, dass der Tipp an die Polizei von einem der Beteiligten gekommen sein muss.

Hintergrund & Info zu Reservoir Dogs

Quentin Tarantino feierte mit Reservoir Dogs – Wilde Hunde sein Regiedebüt. Steve Buscemi gewann für seine Rolle als ‘Mr. Pink’ 1992 den Independent Spirit Award als Bester Nebendarsteller; Tarantino und der Film wurden als bester Regisseur bzw. bester Film für den gleichen Preis nominiert. Reservoir Dogs – Wilde Hunde weist eine typische Tarantino-Charakteristik auf, für die auch seine Folgefilme bekannt sind: Die Geschichte wird nicht chronologisch erzählt, sondern enthält viele Rückblenden und Schnitte. In Interviews deutete Tarantino des Öfteren darauf hin, dass Mr. Blonde alias Vic Vega mit dem von John Travolta gespielten Vincent Vega aus Pulp Fiction verwandt sei; eventuell handele es sich sogar um Zwillinge. Ein weiterer Zusammenhang zwischen den Filmen besteht durch die Krankenschwester Bonnie. Diese wird in Reservoir Dogs – Wilde Hunde im Gespräch erwähnt und in Pulp Fiction von hinten gezeigt. (JP)

Terminator 2 - Tag der Abrechnung

Terminator 2 - Tag der Abrechnung
7.5
Terminator 2 - Tag der Abrechnung ist ein Actionfilm von James Cameron mit Arnold Schwarzenegger, Linda Hamilton und Edward Furlong.

In James Camerons Action-Klassiker Terminator 2 kehrt Arnold Schwarzenegger als Kampfmaschine aus der Zukunft zurück, um einen Jungen vor seinem Modellnachfolger zu beschützen.

Handlung von Terminator 2 – Tag der Abrechnung
Zehn Jahre sind vergangen, seit Sarah Connor (Linda Hamilton) den ersten Terminator zerstörte. Die Ereignisse haben Spuren hinterlassen, und die Paranoide Kämpferin muss in einer psychiatrischen Klinik ausharren, während ihr John Connor (Edward Furlong) bei einer Pflegefamilie untergebracht ist.

Da John Connor nach dem Krieg gegen die Maschinen die Widerstandsbewegung gegen die künstliche Intelligenz ‘Skynet’ anführen wird, Schickt diese das neue Terminator-Modell T-1000 (Robert Patrick) in unsere Gegenwart, um ihn schon als teenager ermorden zu lassen. Die menschliche Widerstandsarmee hingegen entsendet ein umprogrammiertes Terminatormodell T-800 (Arnold Schwarzenegger) um John Connor zu beschützen und den Plan von Skynet zu vereiteln. John und Sarah Connor müssen bald erkennen, dass ihr einstiger Todfeind der einzige ist, der ihr Leben retten kann. Gemeinsam beschließen sie, die Zukunft neu zu schreiben.

Hintergrund & Infos zu Terminator 2
Nach dem Erfolg von Terminator war eine Fortsetzung lange ungewiss, da sowohl rechtliche Probleme mit dem Besitzer des Franchises vorlagen als auch Zweifel an der Machbarkeit der aufwendigen Computergrafiken. Erst 1990 konnte Carolco dem Drängen Arnold Schwarzeneggers nachgeben und die Rechte an Terminator für 5 Mio Dollar dem in Finanznöte geratenen Rechteinhaber Hemdale abkaufen. Zwischenzeitlich konnte Regisseur James Cameron mit seinem Unterwasser-SciFi The Abyss die nötigen Fortschritte im Bereich CGI unter Beweis stellen. Als dann sowohl James Cameron, Arnold Schwarzenegger und Linda Hamilton einer Fortsetzung zustimmten, stand Terminator 2 nichts mehr im Wege. Terminator 2 bedeutete auch den Durchbruch des damals 12-jährigen Edward Furlong, der ohne vorherige Schauspielerfahrung die Rolle des John Connor übernahm. Es folgte für ihn weitere Rollen in Friedhof der Kuscheltiere II und American History X. Der Ruhm mündete jedoch auch bei Fuhrlong zunehmend im Drogenkonsum und Vorstrafen, weshalb er auch nicht in den Fortsezungen Terminator 3 – Rebellion der Maschinen und Terminator: Die Erlösung besetzt wurde. Der Film wurde ein kommerzieller und qualitativer Hit, der bei den Academy Awards für insgesamt sechs Oscars nominiert wurde, von denen er auch vier Gewann: Bestes Make Up, Bester Ton, Bester Tonschnitt und Beste Visuelle Effekte. (ST)

The Dark Knight

The Dark Knight
8.3
The Dark Knight ist ein Actionfilm aus dem Jahr 2008 von Christopher Nolan mit Christian Bale, Heath Ledger und Aaron Eckhart.

Im zweiten Teil von Christopher Nolans Batman-Trilogie, The Dark Knight, versucht Heath Ledger als Joker Gotham City ins Chaos zu stürzen und Batmans Pläne zu vereiteln.

Handlung von The Dark Knight
Noch immer spielt Bruce Wayne (Christian Bale) tagsüber den verantwortungslosen Milliardär, während er nachts als Batman das Verbrechen in Gotham city bekämpft. Unterstützt von Lieutenant Jim Gordon (Gary Oldman) und Staatsanwalt Harvey Dent (Aaron Eckhart) setzt Batman sein Vorhaben fort, das organisierte Verbrechen in Gotham endgültig zu zerschlagen. Doch das schlagkräftige Dreiergespann sieht sich bald einem genialen, immer mächtiger werdenden Kriminellen gegenübergestellt, der als Joker (Heath Ledger) bekannt ist: Er stürzt Gotham ins Chaos und zwingt den Dunklen Ritter immer näher an die Grenze zwischen Gerechtigkeit und Rache. Dent, der inzwischen mit Bruce Waynes Jugendliebe Rachel (Maggie Gyllenhaal) liiert ist, rückt in das Fadenkreuz des Jokers…

Hintergrund & Infos zu The Dark Knight
In The Dark Knight, der Fortsetzung des Action-Hits Batman Begins spielt Christian Bale unter Christopher Nolans Regie wieder die Rolle des Batman/Bruce Wayne. Einschließlich Michael Caine standen für The Dark Knight wieder alle aus Batman Begins bekannten Schauspieler vor der Kamera – bis auf Katie Holmes. Die Ehefrau von Tom Cruise wurde für die Fortsetzung von Nolans Batman-Reihe durch Maggie Gyllenhaal ersetzt.

Die Dreharbeiten begannen im April 2007, der Film startete in Deutschland am 21. August. Schon Wochen vor Kinostart im Juli 2008 waren alle Premieren für den Film in den USA ausverkauft. The Dark Knight hatte das beste Startwochenende Hollywoods mit 66,4 Mio. Dollar, bisher war das Spider-Man 3 mit 59,8 Mio Dollar.

Für Heath Ledger war The Dark Knight der letzte Film, den er vor seinem Tod noch fertig stellte. Danach begann er noch mit den Dreharbeiten zu Das Kabinett des Doktor Parnassus, der jedoch ohne ihn fertig gestellt werden musste. Dafür übernahmen Colin Farrell, Johnny Depp und Jude Law die physisch transformierten Versionen von Heath Ledgers Rolle. Für seine Darstellung des Jokers erhielt Heath Ledger posthum über 30 Auszeichnungen, darunter auch einen Oscar. (ST)

Der unsichtbare Dritte

Der unsichtbare Dritte
7.7
Der unsichtbare Dritte ist ein Drama aus dem Jahr 1959 von Alfred Hitchcock mit Cary Grant, Eva Marie Saint und James Mason.

Im Alfred Hitchcock-Klassiker Der unsichtbare Dritte wird Cary Grant nicht nur für einen Spion gehalten, sondern bald auch für einen Mörder. Dies zwingt ihn zu einer abenteuerlichen Odyssee quer durch die USA.

Aufgrund einer Verwechselung in einem Restaurant wird der New Yorker Werbefachmann Roger Thornhill (Cary Grant) in Der unsichtbare Dritte für einen gewissen George Kaplan gehalten und von einigen Verbrechern entführt. In der Villa ihres Auftraggebers (James Mason) fordert dieser ihn zur Kooperation auf, aber Thornhill weiß nicht, was die Männer von ihm wollen. Um ihn loszuwerden, machen ihn die Männer betrunken und setzen ihn auf einer abschüssigen Straße ans Steuer eines Autos. Bevor er jedoch verunglücken kann, wird Thornhill von der Polizei gestoppt. Als er am nächsten Tag zu der Villa zurückkehrt, sind die Männer verschwunden. Aber vielleicht kann der eigentliche Besitzer, der Diplomat Lester Townsend, ja Licht ins Dunkel bringen. Für Thornhill beginnt eine nervenaufreibende Irrfahrt durch die Vereinigten Staaten.

Hintergrund & Infos zu Der unsichtbare Dritte
Der Drehbuchautor Ernest Lehman wollte mit Der unsichtbare Dritte (OT: North by Northwest) den ultimativen Hitchcock-Film schaffen, der alle Elemente von Hitchcocks Lieblings-Szenario, dem unschuldigen Mann auf der Flucht, auf die Spitze treibt. Zusammen mit Alfred Hitchcock dachte er sich die aberwitzigsten Verwicklungen aus, in die der Hauptcharakter geraten könnte.

Die Verfolgung von Cary Grant durch ein Schädlingsbekämpfungs-Flugzeug in einem Maisfeld gehört zu den ikonischsten Szenen der Filmgeschichte. Eigenen Angeben zufolge wollte Hitchcock damit einen Gegenpol zu den üblichen Szenen schaffen, in denen ein Bösewicht seinem Opfer zum Beispiel nachts in einer dunklen Gasse auflauert: In Der unsichtbare Dritte ereignet sich der Mordversuch am hellichten Tag und auf offenem Felde.

In einer Szene, in der ein Charakter auf einen anderen schießt, findet sich ein berühmter Filmfehler: Ein Junge im Hintergrund hält sich schon vor dem Schuss die Ohren zu. Anscheinend wusste der kleine Schauspieler schon von den vorherigen Takes, was gleich folgen würde, und wollte sich den nochmaligen Knall ersparen.

Auch in Der unsichtbare Dritte hat Hitchcock einen seiner berühmten Cameo-Auftritte: Am Ende des Vorspanns verpasst er einen Bus. Der Vorspann stammt, wie bei Psycho und Vertigo, vom legendären Vorspannn-Designer Saul Bass. Die Musik stammt, wie so oft bei Hitchcock, von Bernard Herrmann. Gedreht wurde der Film in VistaVision, was eine gegenüber gewöhnlichen 35mm-Filmen bessere Bildqualität ermöglichte. (CD)

Tendenz
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    •L.A. Confidential
      •Krieg der Sterne
        •Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs
          •Der Pate 2
            •Der Herr der Ringe: Die zwei Türme
              •Stirb langsam
                •Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt
                  •Das Imperium schlägt zurück
                    •Apocalypse Now
                      •Heat
                        •Inception
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                              •Matrix
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