Star Wars Battlefront ist ein epischer Ego- und Third-Person-Mehrspieler-Shooter im legendären Scifi-Fantasy-Universum von Star Wars – mit offizieller Lizenz. Entwickelt von den Battlefield-Machern DICE und Electronic Arts lässt das Game Spieler an actionreichen Schlachten an ikonischen und neu gestalteten Star-Wars-Schauplätzen teilnehmen. Dank der modernen Engine – die sich das Spiel mit Battlefield Hardline teilt – verläuft das Ganze in Next-Gen-Hochglanzgrafik.
Epische Schlachten zwischen der Rebellion und dem intergalaktischen Imperium
Spieler schließen sich dem Imperium oder der Rebellion an und stürzen sich in verschiedenen Spielmodi – etwa klassischem Deathmatch oder Domination – in Gefechte, an denen bis zu 40 Spieler gleichzeitig teilnehmen können. Dabei kämpft man auf und über Planeten wie Hoth, Endor oder Tatooine und bedient sich Waffen und Fahrzeugen wie Thermaldetonatoren, X-Wings, TIE-Jägern, AT-AT-Kampfläufern und mehr. Standardmäßig nimmt man als einfacher Soldat mit bodenständiger Bewaffnung an den Kämpfen teil – auf den Schlachtfeldern finden sich jedoch zufällig verteilt "Power-Ups", mit denen man kurzzeitig in den mächtigen Vehikeln Platz nehmen darf. Ist man zur rechten Zeit am rechten Ort, kann man sogar für ein paar Minuten in die Rollen von Helden und Schurken wie Luke Skywalker oder Darth Vader schlüpfen und mit Lichtschwert und der Macht durch gegnerische Linien pflügen. Untermalt werden die Gefechte von den ikonischen Geräuschen und Soundtracks der Filme.
Der offizielle Launch-Trailer zeigt Spielszenen aus Star Wars Battlefront
Dogfights in X-Wing und TIE-Fighter
Ein weiterer Spielmodus ist der Squadron-Mode, in der die Feuergefechte nur in den Himmeln über den Planetenoberflächen stattfinden. Hier jagt man sich "standardmäßig" in X-Wings, A-Wings, TIE-Jägern und TIE-Abfangjägern mit Hochgeschwindigkeit durch die Wolken und im Tiefflug durch Canyons und Gebäudekomplexe. Hier gilt es etwa, "einfach" feindliche Jäger abzuschießen, oder beispielsweise gegnerische Transporter von ihren Eskorten zu trennen und zu zerstören. Auch in den Lüften finden sich Power-Ups – gerne an schwer erreichbaren Stellen. Mit denen lässt sich etwa das eigene Schiff reparieren oder beschleunigen, oder man schaltet Raketen und Torpedos frei. Auch hier kann man mit viel Glück eines der seltenen Hero-Power-Ups ergattern und dann für einen Teil der Schlacht im Cockpit des Rasenden Falken oder der Sklave-1 – dem Schiff des berüchtigten Kopfgeldjägers Boba Fett – den Luftraum unsicher machen.
Umfangreicher Multiplayer – dafür keine Solo-Kampagne
Star Wars Battlefront ist – wie seine neueren Battlefield-Kollegen – komplett als Mehrspieler-Game ausgelegt. Es gibt also keine Einzelspieler-Kampagne – man kann jedoch natürlich auch im Alleingang an Online-Matches teilnehmen. Darüber hinaus kann man auch zu zweit im Split-Scree-Modus an einem Gerät – PC, PS4 oder XBox One – spielen. Ansonsten verläuft das Spiel online, sodass man sich mit Spielern auf der ganzen Welt zusammentut – oder bekriegt. Zum Spielen wird ein Origin-Konto benötigt.
Der Next-Gen-Shooter Homefront: The Revolution bietet Spielern Guerilla-Krieg gegen ein Regime, das das Volk unterdrückt. In einer gewaltigen, offenen Spielwelt – einer durch die Cryengine hübsch in Szene gesetzten, dystopischen Variante des amerikanischen Philadelphia – wird man Teil der Revolution, und kämpft gegen die überlegene Kriegsmaschinerie der Unterdrücker. Vom einfachen Widerstandskämpfer steigt man nach und nach zum Anführer der Revolution auf – die Handlungen des Spielers verändern den Verlauf der Geschichte und die Spielwelt dabei nachhaltig. Da man in der direkten Konfrontation keine Chance gegen Panzer und Luftunterstützung hat, muss man heimlich und hinterhältig vorgehen. So infiltriert man etwa gegnerische Stützpunkte, legt Hinterhalte, und führt Überfall-Angriffe auf feindliche Truppen durch. In der Solo-Kampagne kann man das alleine mithilfe von KI-Mitkämpfern angehen – Kern-Feature von Homefront: The Revolution ist jedoch der kooperative Multiplayer. Hier dürft ihr euch im Netz mit anderen Widerständlern zusammentun, gemeinsam eure Angriffe planen und durchführen, und euch im Kampf gegenseitig unterstützen. Hier hilft natürlich ein großes Arsenal an Waffen, Ausrüstung und Fahrzeugen, mit denen es unterschiedlichste Möglichkeiten gibt, die vielen Herausforderungen anzugehen. Die Ausrüstung lässt sich – genau wie die eigene Basis – individuell zusammenbauen und modifizieren. Homefront: The Revolution gibt's auch für Playstation 4 und XBox One.
Beim Scifi-Abenteuer No Man's Sky ist nahezu alles zufällig und prozedural generiert. Das (ehemals Indie-) Entwickler-Team von Hello Games lässt die gesamte Spielwelt des Weltraum-Simulators von einem mächtigen Algorithmus berechnen. Kommen Spieler mit ihrem Raumschiff in einem der vielen milliarden Sternensysteme an, ist die Wahrscheinlichkeit enorm, dass sie die ersten Besucher der dortigen Planeten sind. Flora, Fauna, Geheimnisse, geologische Gegebenheiten und fast alle anderen Elemente der Spielwelt sind einzigartig auf jedem Planeten. Einmal generiert und entdeckt, werden die jeweiligen Planeten und Elemente gespeichert, und auf den Online-Spielserver hochgeladen – so tauchen sie auch in der Spielwelt anderer Spieler auf, und können von diesen besucht werden. In dieser Sandbox-Spielwelt ist es die Aufgabe des Spielers, das Universum zu erkunden, das eigene Raumschiff zu verbessern, und sich nach und nach durch die Story in Richtung des Zentrums der Galaxie vor zu arbeiten. Diese ist voll von fremden Völkern (deren Sprachen man erst nach und nach lernen muss), Handels-Konvois (die man überfallen oder begleiten kann), politischen Fraktionen (denen man sich anschließen oder zum Feind machen kann), und vielem mehr. Auf dem Weg gilt es, mit den diversen NPCs in diplomatischen, kriegerischen, und kommerziellen Kontakt zu treten, Geheimnisse zu entdecken – und die vielen Gefahren des Universum zu überleben. Ob Raubtiere und Witterung auf den Planeten, Piraten, Raumschlachten, oder andere Herausforderungen – vieles kann Spielern gefährlich werden. Um mit immer schwierigeren Situationen umgehen zu können, müssen Spieler im All und auf Planeten Ressourcen und Materialien sammeln, und fleißig craften. So lassen sich etwa teure Produkte herstellen und verkaufen, der eigene Überlebensanzug verbessern, das Raumschiff des Spielers aufrüsten, oder neue Waffen und Werkzeuge erstellen.
Release-Termin für die Windows- und PS4-Version ist der 09.08.2016.
Cry of Fear ist ein gruseliger Ego-Shooter auf Basis der Source-Engine, die auch Grundlage für den Klassiker Half-Life war. Spieler schleichen, flüchten und kämpfen sich durch eine epische Story um den Aufstieg des Bösen - und versuchen diesen aufzuhalten. In einer düsteren, alternativen Version der schwedischen Hauptstadt Stockholm gilt es, zu überleben, den untoten Einwohnern und anderen Monstern zu entkommen und das Rätsel um die sich erhebende Finsternis zu lösen. Cry of Fear bietet unter anderem eine Vielzahl an Waffen vom Vorschlaghammer zum Sturmgewehr, komplette Vertonung samt Cutscenes und viele Hommagen an alte und neue Klassiker des Horror-Genres. Hinzu kommt ein Koop-Multiplayer-Modus für bis zu vier Spieler. Benötigt zum Spielen Steam, ist allerdings komplett kostenlos und benötigt auch nicht mehr eine installierte Vollversion von Half-Life.
Das postapokalyptische Open-World-Rollenspiel Fallout 4 spielt parallel zu Fallout 3 und vor Fallout: New Vegas. Der Spieler findet sich, als einziger Überlebender von Vault 111, in einer durch den Atomkrieg vernichteten Welt wieder, in der es sich zu behaupten gilt.
Questen, Kampf und Crafting
Durch das Absolvieren von Aufgaben und Quests, baut der Spieler das Ödland wieder auf, interagiert mit anderen Charakteren und muss wahlweise aus der Ego- oder Third-Person-Perspektive verschiedene Kämpfe und Schlachten bestehen. Neben gewohnt beeindruckender Grafik, setzt Fallout 4 wieder auf das bewährte Vats-Kampfsystem der Vorgänger, bietet aber auch neue Funktionen wie etwa ein Schichtsystem für Rüstungen. Des Weiteren lässt sich der eigene Charakter nun stärker individualisieren, das bekannte Craftingsystem wurde ausgebaut und es gibt erstmals eine Option zum Basisbau.
Noch mehr Content durch DLCs und Add-ons
Wem Fallout 4 noch nicht umfangreich genug ist, der kann das Spiel mit DLCs und Add-ons noch erweitern. Einige davon sind etwa Automatron, bei dem man sich einen eigenen Roboter-Helfer aus vielen Bauteilen zusammenstellen kann, oder Wasteland Workshop – hier wird das Crafting und der Basis-Bau noch einmal umfangreich erweitert, und man kann beispielsweise mithilfe von Käfigen die Monster des Ödlands fangen und zähmen. Das dritte Add-on der Reihe, Far Harbor, erweitert das Spiel um ein gewaltiges neues Spielgebiet. Hier warten neue Aufgaben, Gegner, Waffen, Dungeons und Herausforderungen auf Spieler, die die gefährliche Überfahrt zur verstrahlten Insel wagen.
Battleborn ist ein kunterbunter, kurzweiliger Multiplayer-Egoshooter von Gearbox Software – den Machern der Borderlands-Franchise. Genau wie diese, bietet auch dieses Rollenspiel-Geballer Cel-Shading-Grafik, ein futuristisches Setting, und skurrile Charaktere. Von denen gibt es bei Battleborn gut über 20, aus denen Spieler sich einen auswählen können – unterteilt sind diese auch noch ein mal in fünf verschiedene Fraktionen, die im Spiel-Universum ihre ganz eigenen Interessen verfolgen. Jeder "Kampfgeborene" bietet eigene Stärken, Schwächen, Spezialgebiete und Rollen im Kampf mit. Im Multiplayer muss man diese mit den Charakteristika der anderen vier Helden des eigenen Teams kombinieren, um gegen das feindlicher Fünfer-Team bestehen zu können. Der Mehrspieler-Modus steht eindeutig im Fokus, und dreht sich in fast all seinen Spielmodi um die aus anderen MOBAs bekannten "Schergen" – einigermaßen hilflose NPC-Figuren, die beschützt und eskortiert oder bekämpft und erledigt werden wollen. Einigermaßen klassisches Deathmatch ist jedoch auch möglich. Darüber hinaus bietet Battleborn jedoch auch eine Story-Kampagne, die man solo, oder im Koop-Modus mit Freunden zusammen angehen kann. Egal in welchem Modus – die gespielten Helden sammeln Erfahrungspunkte, und können über ein so genanntes "Helix-System" durch zehn Charakter-Stufen aufleveln. Hier lassen sich dann passive Verbesserungen freischalten, die die Spezialfähigkeiten des jeweiligen Helden stärken oder optimieren. Durch Updates und Add-ons soll Battleborn immer weiter um neue Helden, Maps und Missionen erweitert werden. Das Spiel gibt's auch für Playstation 4 und XBox One.
Black Mesa ist der Name der geheimen Forschungseinrichtung, die eine wichtige Rolle im Ego-Shooter Half-Life von 1999 und dessen preisgekröntem Nachfolger Half-Life 2 von 2004 spielt. Es ist auch der Name eines aufwendig gemachten, kostenlosen Fan-Remakes des ersten Teils, das mit der Source-Engine (die auch beim zweiten Teil Verwendung fand) neu aufgelegt wurde.
Bewährte Story
Die Story ist bei Black Mesa identisch mit der des betagten Originals. Der Spieler schlüpft in die Rolle des Experimental-Physikers Gordon Freeman, der im Black Mesa-Forschungslabor mit fremdartigen Substanzen und Energien experimentiert. Wie sollte es anders sein? Ein fataler Unfall geschieht, und ein Portal in eine fremde Welt sorgt dafür, dass Flora und Fauna aus dieser in unsere eindringen kann. Während der unterirdische Komplex im Chaos versinkt, versucht Gordon sich zur Oberfläche durchzukämpfen und die Katastrophe abzuwenden. Im Rahmen dieser Basis-Handlung ist Black Mesa gefüllt mit Plot-Twists und Nebenaufgaben, die erfüllt werden wollen. Auf dem Weg stellen sich außerirdische Wesen und menschliche Soldaten gleichermaßen in den Weg, den man mithilfe verschiedener Waffen wieder freiräumen muss – angefangen mit der legendären Brechstange, und bis hin zu Granat- und Raketenwerfer.
Neue Grafik und Physik
Die Grafik des Originals von 1999 ist heutzutage mehr als überholt. Das dachten sich auch die Macher von Black Mesa und griffen kurzerhand zum Source Development Kit von Half-Life-Macher Valve, das es praktischer Weise kostenlos gibt – und das außerdem benötigt wird, um Black Mesa zu spielen. Der zweite Half-Life-Teil basiert ebenfalls auf dieser Engine, sodass man mit Black Mesa nun quasi Half-Life 1 mit der Grafik von Half-Life 2 spielen kann. Diese ist mittlerweile natürlich auch nicht mehr aktuell, sieht aber dennoch auch an heutigen Standards gemessen noch recht hübsch aus. Das gleiche gilt für die Physik-Engine – diese wird bei Black Mesa jedoch nicht so stark ausgenutzt wie bei Half-Life 2, da ja auch bei Half-Life 1 noch kein so großer Fokus auf Physik-Rätseln und dergleichen lag.
Open Source und kommende Inhalte
Black Mesa ist Open Source und gänzlich kostenlos. Da das Game von Fans und Programmierern gemacht wird, die das Ganze als Hobby und nebenbei machen, ist Black Mesa leider noch nicht ganz komplett. Es fehlen bisher noch einige der letzten Spiel-Level, die jedoch nach und nach ergänzt werden sollen. Dennoch bietet Black Mesa schon jetzt um die zehn Stunden kostenlosen Spielspaß. Somit befindet sich das Spiel bisher noch in der Beta, soll jedoch bei Vervollständigung auch bei Steam erscheinen – auch letzteres wird dennoch bereits jetzt zum Spielen benötigt.
Mittlerweile ist Black Mesa auch kostenpflichtig via Steam erhältlich. Die Steam-Version ist im Vergleich zur "Legacy" genannten Mod abermals überarbeitet, und wird auch um die noch fehlenden Xen-Level erweitert. Letztere werden der kostenlosen Version nicht hinzugefügt werden - technischer Support und Bugfix-Updates bleiben aber auch für die Mod weiter bestehen.
Far Cry Primal ist ein Next-Gen-Egoshooter mit starken Abenteuer- und Rollenspiel-Einschlägen. Im Steinzeit-Setting müssen Spieler in einer riesigen, offenen Spielwelt in der Rolle eines primitiven Jägers den eigenen Stamm vor der gefährlichen Natur sowie feindlichen Stämmen schützen. Mithilfe von Axt, Keule, Pfeil, Bogen und anderen primitiven Waffen – und craftbaren "Gadgets" – kämpfen Spieler in der gefährlichen Vorzeit-Welt ums Überleben. Tiere lassen sich für Fleisch und "Baumaterial" jagen, können alternativ aber auch gezähmt werden. Mit den entsprechenden Skills kann man Wolf, Säbelzahntiger und Mammut dazu bringen, auf Kommandos zu hören, und für die eigene Sache zu kämpfen. Auf größeren Vertretern der Fauna kann man sogar in die Schlacht reiten. Far Cry Primal bietet unter anderem eine atmosphärische Story, die etwa auch die aus Far Cry 4 bekannten Visionsreisen beinhaltet. Hinzu kommen (für einen Shooter) komplexe Systeme für Crafting, Charakterentwicklung und Jagd. Das Spiel wurde komplett mit von indigenen Sprachen inspirierten Dialogen vertont, was die Immersion noch vertiefen soll – die Übersetzung findet sich stets in Untertiteln. Far Cry Primal gibt's in verschiedenen Versionen – die unterschiedliche Zusatzinhalte bieten – und auch für Playstation 4 und XBox One.
Tom Clancy's Rainbow Six Siege ist ein Next-Gen-Taktik-Shooter und 2015er Eintrag in der populären Egoshooter-Reihe. Zentrales Element des strategischen Shooters sind – wie der Name vermuten lässt – "Belagerungen". Darunter fallen in erster Linie Häuserkämpfe und Situationen wie etwa Geiselnahmen. Im klassischen "Räuber und Gendarm"-Prinzip treten Spieler in den Rollen von Terroristen-Teams oder Spezial-Einsatzkommandos der Polizei gegen einander an. Die Vierer-Trupps lassen sich aus vielen verschiedenen, "Operators" genannten Profis zusammenstellen. Diese stammen wiederum aus berühmt-berüchtigten Spezialkommandos unterschiedlicher Nationen – etwa Deutschlands GSG9, Amerikas SWAT oder Russlands Speznas. Jeder Operator bringt individuelle Bewaffnung, Ausrüstung und Spezialfähigkeiten mit, sodass man sein ganz eigenes Team zusammenstellen und dem jeweiligen Einsatz anpassen kann. Bei den Einsätzen selbst ist die nahezu uneingeschränkte Zerstörbarkeit der Umgebung ein zentrales Element. Mit Werkzeug und Sprengstoff lassen sich Wände, Decken, Böden und fast alle anderen Objekte zerstören – dadurch lassen sich neue Durchgänge, Feuergelegenheiten, Deckungen und mehr kreieren. Hinzu kommt Spezial-Equipment wie taktische Karten, Beobachungsdrohnen und ein Abseilsystem, das Einstiege von oben ermöglicht. Der Gegner kann in der Vorbereitung die zu verteidigende Location mit Hindernissen, Fallen, Minen und anderen Verteidigungsanlagen versehen, um den eindringenden Teams das Leben schwer zu machen. Das Ganze ist vor allem auf Multiplayer-Partien ausgelegt, bei dem Spieler in Teams gegeneinander antreten. Team-Zusammenstellungen, Ausrüstung und dergleichen Details mehr lassen sich online mit anderen Spielern teilen. In zukünftig erscheinenden DLC-Erweiterungen sollen stetig neue Karten, Missionen, Operators, Waffen und Ausrüstungsgegenstände hinzugefügt werden. Das Spiel gibt's auch für PS4 und XBox One.
Mirror's Edge Catalyst ist ein rasantes Action-Adventure in Egoperspektive und Hochglanz-Grafik. Wie schon im ersten Teil der Reihe kämpft man sich hier als Freerunnerin Faith mit Parkours und Martial Arts durch eine große, offene Spielwelt – diese will laut Hersteller komplett ohne Ladebildschirme und Übergänge auskommen. Die sogenannte City of Glass wirkt nach außen zwar sauber und wohlhabend – dies gilt aber nur für die reichen Stadtviertel und Bürger, und wird durch Überwachung und Unterdrückung der niederen "Kasten" aufrecht erhalten. Wie so oft schlummert unter der Oberfläche ein schmutziges Geheimnis – dieses gilt es bei Mirror's Edge Catalyst zu lüften. Auf ihrem Weg muss Faith nicht nur waghalsige Sprünge, und abgedrehte Freerunning-Manöver überleben. Auch die Sicherheitskräfte des tyrannischen Regimes in der City of Glass muss man austricksen, umgehen, oder in knallharten Nahkämpfen außer Gefecht setzen. Für all dies bietet das Game ein dynamisches – und äußerst komplexes – Bewegungs- und Kampfsystem, das diverse Kombinationen aus Geschwindigkeit, Schwung, Bewegungen, Angriffen, Umgebungselementen und mehr ermöglicht und erfordert. Hinzu kommen außerdem Multiplayer-Features, sowie optionale Herausforderungen wie Rennen auf Zeit oder Umgebungsrätsel. Mirror's Edge Catalyst gibt's auch für die Playstation 4 und die XBox One.