Große Datenbestände, wie sie in Unternehmen anfallen, werden in Datenbanken gespeichert und mit einem Datenbankmanagementsystem verwaltet. Ein solches Verwaltungssystem ist der Microsoft SQL Server, der in einer reduzierten Variante als Microsoft SQL Server Express erhältlich ist.
Kostenloser SQL Server
Der Microsoft SQL Server Express ist für Web-, Desktop- und Serveranwendungen gedacht und bietet 10 Gigabyte Speicherplatz pro Datenbank. Die Sicherung findet bei der Freeware wie die Wiederherstellung über Microsoft Azure statt.
Pakete der Express Edition
Die Express bietet verschiedenen Pakete, wobei Tools zum Verwalten von SQL Server-Instanzen wie SQL Server Express und LocalDB dabei sind. Das Paket SQL Management Studio stellt der Express Edition Funktionen zum Programmieren im Nutzermodus bereit, verzichtet aber auf Verwaltungsfunktionen. Desweiteren lässt sich Microsoft SQL Server Express im Express LocalDB Paket in Anwendungen integrieren und bringt im Paket Advanced Services Funktionen zum Verwalten, Suchen und zur Berichtserstellung mit.
Integration von Entwicklungstools
Zur Entwicklung lassen sich Microsoft-Tools wie Visual Studiol, SQL Server Management Studio und Visual Web Developer nutzen. Unterstützt wird zudem LINQ und das Microsoft ADO.NET Entity Framework.
Datenbank für den unternehmenskritischen Einsatz
Die Express Edition ist mit den anderen Editionen des Microsoft SQL Servers kompatibel. Darunter sind Varianten, die Funktionen für Rechenzentren bieten. Grundsätzlich ist der Microsoft SQL Server für Unternehmen gedacht, die auf ein funktionierende Datenbank angewiesen sind. Das Datenbanksystem bietet abhängig von der Edition eine Datenplattform zum Speichern und Verwalten von Datenbeständen und lässt sich als Data-Warehouse einsetzen, um dezentrale Datenbestände zu analysieren.
Der auf Java basierende BitTorrent-Client Vuze, ehemals bekannt unter dem Namen "Azureus", erlaubt den Download von Dateien über das BitTorrent-Netzwerk. Besonderheit des Clients ist die grafische Bedienoberfläche mit integrierten Funktionen zum Durchstöbern von Inhalten, welche innerhalb des Netzes verfügbar sind. Nach Themen geordnet kann der Nutzer so entdecken, welche für ihn interessanten Downloads über das BitTorrent-Netz getauscht werden. Nicht jugendfreie Inhalte lassen sich dabei auf Wunsch ausfiltern. Für die Downloads selbst stehen wie bei anderen Clients verschiedene Prioritätsstufen zur Auswahl, sodass als wichtig eingestuften Dateien mehr Bandbreite zur Verfügung steht als anderen. Bemerkenswert sind die ausführlichen Statistiken, welche Vuze für jeden Download liefert. Vuze ist ein Allround-Paket für Anfänger wie für Profis – wer dennoch Funktionen vermisst oder das Tool etwa in Firefox integrieren möchte, für den hält der Hersteller auf seiner Homepage verschiedene Plug-ins bereit.
eDonkey-Client der sehr viel mehr Features als das Original bietet.
µTorrent (uTorrent) ist ein schlanker Bittorrent-Client, der Protokollverschlüsselung und Peer Exchange (PEX) unterstützt. Die stabile Version ist für Windows und Mac mit unterschiedlichen Versionsnummern erhältlich, wobei sich die bei uns angegebene auf die Windows-Version bezieht. Für Linux und Android ist die Software im Entwicklungsstadium. Linux-Nutzer können zudem die Windows-Version mit Wine nutzen. Außerdem ist für Windows eine Variante mit integriertem Antivirenschutz als käufliche Plus-Version erhältlich.
In Java geschriebener DLNA-konformer UPnP-Media-Server zum Streamen und Transkodieren von Multimedia-Dateien via Playstation 3; löst die Probleme, die die Konsole beim Abspielen bestimmter Formate hat, indem es auch inkompatible Formate in Echtzeit transkodiert.
FTP-CLient für FTP-, FTPS-, SFTP-, HTTP-, HTTPS- und WebDAV-Übertragungen.
Amazon Cloud Drive ist ein Cloud-Speicher zum Aufbewahren von Fotos und Dateien. Der Online-Speicher bietet 5 Gigabyte kostenlosen Speicherplatz, der sich erweitern lässt. Wer ein Mobilgerät nutzt, kann sich eine App installieren, die Synchronisationsfunktion und Chronik-Layout zur Bilder-Suche bietet.
Um ohne Aufwand Festplattenplatz im LAN bereitzustellen, empfiehlt sich FreeNAS. Es stellt geringe Hardware-Anforderungen und ist mit wenigen Griffen eingerichtet. Zwar ist der Datendurchsatz eines Hand-getunten Linux-Servers höher, doch das gilt auch für den Zeitbedarf beim Zusammenpuzzeln. FreeNAS müssen Sie zuerst auf eine CD brennen, von der es dann als Live-System läuft. Alternativ lässt es sich auch auf die Festplatte installieren. In beiden Fällen partitioniert man beim ersten Start die Festplatte des zukünftigen Netzwerkspeichers neu, sodass alle Daten verloren gehen. Auf den FreeNAS-Speicher greifen alle verbreiteten Betriebssysteme per Netzwerk zu wie auf eine Windows-Freigabe oder mit den Protokollen FTP, NFS, AFP, rsync oder iSCSI.
Installiert Dropbox und konfiguriert es so, dass es vom USB-Stick lauffähig ist; unterstützt Selective Sync und erlaubt mehrere Dropbox-Nutzungen parallel.